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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

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In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

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Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

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In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment Darmstadt

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

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In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment Darmstadt

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

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In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

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In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Hier Gibt es die Karten für die Abstimmung des diesjährigen Publikumspreis 2025

Liebe Besucherin, lieber Besucher, auch in diesem Jahr wer den wir wieder einen Publikumspreis vergegen und Sie können dabei mitmachen.

Ende der Abstimmung ist der 04. September 2025.

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten

Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Die Karten für die Abstimmung des diesjährigen Publikumspreis 2025

Liebe Besucherin, lieber Besucher, auch in diesem Jahr wer den wir wieder einen Publikumspreis vergegen und Sie können dabei mitmachen. Mitmachen ist Ehrensache!

Ende der Abstimmung ist der 04. September 2025.

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten

Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Parkansichten vom 27. Skulpturenpark 2025 in Mörfen-Walldorf,

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. 

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die
Fehler im System.“ (Irene Anton)

http://www.irene-anton-design.de

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die
Fehler im System.“ (Irene Anton)

http://www.irene-anton-design.de

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die
Fehler im System.“ (Irene Anton)

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Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die
Fehler im System.“ (Irene Anton)

http://www.irene-anton-design.de

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die
Fehler im System.“ (Irene Anton)

http://www.irene-anton-design.de

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die
Fehler im System.“ (Irene Anton)

http://www.irene-anton-design.de

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die
Fehler im System.“ (Irene Anton)

http://www.irene-anton-design.de

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Karl Manfred Rennertz Titel: Ei Entstehung: 2017 Material: Eisenguss 

Abmessungen: 140 x 200 cm

Keim des Lebens, Fruchtbarkeitssymbol, Weltenei, Sinnbild der Totalität aller schöpferischen
Kräfte, Auferstehungssymbol und Hommage an Brancusi – ein Ei ist trotz seiner einfachen Form
ein allumfassendes Symbol. Karl Manfred Rennertz berichtet, dass er ein Ei einfach mal hat
darstellen müssen, eine bildhauerische Notwendigkeit also.
Die in Mörfelden gezeigte Arbeit hat einen zweieiigen Zwilling in Freiburg-Zähringen, wo das Ei
gemeinsam mit einem Herz auf einer Säule als städtischer Treffpunkt dient. Man lehne sich sehr
gerne an das Ei an, sagt der Künstler. Im Gegensatz zum Freiburger Ei mit rauer, strukturierter
Oberfläche ist der im Skulpturenpark platzierte Guss glatt und von einer Styropor-Form gegossen.
Es ist beweglich gelagert und kann nach Gusto ausgerichtet werden.
Der gebürtige Rheinländer Karl Manfred Rennertz gilt, so Rainer Braxmaier, als einer der „Urväter
der Kettensäge“, „die es wagten, Skulpturen mit grobem und kunstfernen Gerät herzustellen.
Ebenso selbstverständlich integrierte er die Malerei in die Holzskulptur, faßte sie als
eigenständiges, nicht nur das plastische Volumen illustrierendes Medium auf. Auch die Generation
der „Maler-Plastiker“ wuchs erst in den 80er Jahren heran. Ein glücklicher Umstand führte ihn auf
den Spuren seines Lehrers Alfonso Hüppi nach Baden-Baden. Dort lebt Rennertz heute, ist als
Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde junger Kunst auch eine bedeutende Vermittlerfigur der
aktuellen Kunst.“ Karl Manfred Rennertz hat 2015 am 18. Skulpturenpark mit dem Werk „Philemon
und Baucis“ teilgenommen.

https://rennertz-art.de/

F
otografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Karl Manfred RennertzTitel: Ei Entstehung: 2017 Material: Eisenguss 

Abmessungen: 140 x 200 cm

Keim des Lebens, Fruchtbarkeitssymbol, Weltenei, Sinnbild der Totalität aller schöpferischen
Kräfte, Auferstehungssymbol und Hommage an Brancusi – ein Ei ist trotz seiner einfachen Form
ein allumfassendes Symbol. Karl Manfred Rennertz berichtet, dass er ein Ei einfach mal hat
darstellen müssen, eine bildhauerische Notwendigkeit also.
Die in Mörfelden gezeigte Arbeit hat einen zweieiigen Zwilling in Freiburg-Zähringen, wo das Ei
gemeinsam mit einem Herz auf einer Säule als städtischer Treffpunkt dient. Man lehne sich sehr
gerne an das Ei an, sagt der Künstler. Im Gegensatz zum Freiburger Ei mit rauer, strukturierter
Oberfläche ist der im Skulpturenpark platzierte Guss glatt und von einer Styropor-Form gegossen.
Es ist beweglich gelagert und kann nach Gusto ausgerichtet werden.
Der gebürtige Rheinländer Karl Manfred Rennertz gilt, so Rainer Braxmaier, als einer der „Urväter
der Kettensäge“, „die es wagten, Skulpturen mit grobem und kunstfernen Gerät herzustellen.
Ebenso selbstverständlich integrierte er die Malerei in die Holzskulptur, faßte sie als
eigenständiges, nicht nur das plastische Volumen illustrierendes Medium auf. Auch die Generation
der „Maler-Plastiker“ wuchs erst in den 80er Jahren heran. Ein glücklicher Umstand führte ihn auf
den Spuren seines Lehrers Alfonso Hüppi nach Baden-Baden. Dort lebt Rennertz heute, ist als
Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde junger Kunst auch eine bedeutende Vermittlerfigur der
aktuellen Kunst.“ Karl Manfred Rennertz hat 2015 am 18. Skulpturenpark mit dem Werk „Philemon
und Baucis“ teilgenommen.

https://rennertz-art.de/

F
otografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Karl Manfred Rennertz Titel: Ei Entstehung: 2017 Material: Eisenguss 

Abmessungen: 140 x 200 cm

Keim des Lebens, Fruchtbarkeitssymbol, Weltenei, Sinnbild der Totalität aller schöpferischen
Kräfte, Auferstehungssymbol und Hommage an Brancusi – ein Ei ist trotz seiner einfachen Form
ein allumfassendes Symbol. Karl Manfred Rennertz berichtet, dass er ein Ei einfach mal hat
darstellen müssen, eine bildhauerische Notwendigkeit also.
Die in Mörfelden gezeigte Arbeit hat einen zweieiigen Zwilling in Freiburg-Zähringen, wo das Ei
gemeinsam mit einem Herz auf einer Säule als städtischer Treffpunkt dient. Man lehne sich sehr
gerne an das Ei an, sagt der Künstler. Im Gegensatz zum Freiburger Ei mit rauer, strukturierter
Oberfläche ist der im Skulpturenpark platzierte Guss glatt und von einer Styropor-Form gegossen.
Es ist beweglich gelagert und kann nach Gusto ausgerichtet werden.
Der gebürtige Rheinländer Karl Manfred Rennertz gilt, so Rainer Braxmaier, als einer der „Urväter
der Kettensäge“, „die es wagten, Skulpturen mit grobem und kunstfernen Gerät herzustellen.
Ebenso selbstverständlich integrierte er die Malerei in die Holzskulptur, faßte sie als
eigenständiges, nicht nur das plastische Volumen illustrierendes Medium auf. Auch die Generation
der „Maler-Plastiker“ wuchs erst in den 80er Jahren heran. Ein glücklicher Umstand führte ihn auf
den Spuren seines Lehrers Alfonso Hüppi nach Baden-Baden. Dort lebt Rennertz heute, ist als
Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde junger Kunst auch eine bedeutende Vermittlerfigur der
aktuellen Kunst.“ Karl Manfred Rennertz hat 2015 am 18. Skulpturenpark mit dem Werk „Philemon
und Baucis“ teilgenommen.

https://rennertz-art.de/

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otografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Karl Manfred Rennertz Titel: Ei Entstehung: 2017 Material: Eisenguss 

Abmessungen: 140 x 200 cm

Keim des Lebens, Fruchtbarkeitssymbol, Weltenei, Sinnbild der Totalität aller schöpferischen
Kräfte, Auferstehungssymbol und Hommage an Brancusi – ein Ei ist trotz seiner einfachen Form
ein allumfassendes Symbol. Karl Manfred Rennertz berichtet, dass er ein Ei einfach mal hat
darstellen müssen, eine bildhauerische Notwendigkeit also.
Die in Mörfelden gezeigte Arbeit hat einen zweieiigen Zwilling in Freiburg-Zähringen, wo das Ei
gemeinsam mit einem Herz auf einer Säule als städtischer Treffpunkt dient. Man lehne sich sehr
gerne an das Ei an, sagt der Künstler. Im Gegensatz zum Freiburger Ei mit rauer, strukturierter
Oberfläche ist der im Skulpturenpark platzierte Guss glatt und von einer Styropor-Form gegossen.
Es ist beweglich gelagert und kann nach Gusto ausgerichtet werden.
Der gebürtige Rheinländer Karl Manfred Rennertz gilt, so Rainer Braxmaier, als einer der „Urväter
der Kettensäge“, „die es wagten, Skulpturen mit grobem und kunstfernen Gerät herzustellen.
Ebenso selbstverständlich integrierte er die Malerei in die Holzskulptur, faßte sie als
eigenständiges, nicht nur das plastische Volumen illustrierendes Medium auf. Auch die Generation
der „Maler-Plastiker“ wuchs erst in den 80er Jahren heran. Ein glücklicher Umstand führte ihn auf
den Spuren seines Lehrers Alfonso Hüppi nach Baden-Baden. Dort lebt Rennertz heute, ist als
Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde junger Kunst auch eine bedeutende Vermittlerfigur der
aktuellen Kunst.“ Karl Manfred Rennertz hat 2015 am 18. Skulpturenpark mit dem Werk „Philemon
und Baucis“ teilgenommen.

https://rennertz-art.de/

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Parkansichten vom 27. Skulpturenpark 2025 in Mörfen-Walldorf,

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. 

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Parkansichten vom 27. Skulpturenpark 2025 in Mörfen-Walldorf,

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. 


Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

https://www.ruediger-seidt.de/

F
otografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

https://www.ruediger-seidt.de/

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

https://www.ruediger-seidt.de/

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

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Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

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Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

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Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

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Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

 

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Parkansichten vom 27. Skulpturenpark 2025 in Mörfen-Walldorf,

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. 

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Parkansichten vom 27. Skulpturenpark 2025 in Mörfen-Walldorf,

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. 

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

.https://www.felicithasarndt.de/

 

Fotofrafien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

.https://www.felicithasarndt.de/

 

Fotofrafien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

.https://www.felicithasarndt.de/

 

Fotofrafien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil.

https://www.felicithasarndt.de/

 

© Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Treue Besucherin aus Groß-Gerau an der Skultur von Felicthas Arnth Titel: Madrepora II

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mitkeramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernenVerfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröseMikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem undnatürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zurSanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelöstenKlimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet einesteinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zurökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren ArbeitenLebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweitenMal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

.https://www.felicithasarndt.de/

 

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil.

https://www.felicithasarndt.de/

 

© Heinz Brennecke

 

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil.

https://www.felicithasarndt.de/

 

© Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler Rundgang: 27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler Rundgang: 27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler Rundgang: 27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler Rundgang: 27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler Rundgang: 27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler Rundgang: 27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:27.Skulpturenpark 2025 Ausstellende Künster*in  im Gespräch mit Dr. Isa Bickmann

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:27.Skulpturenpark 2025 Ausstellende Künster*in  von links nach rechts Peter Vaughan,  Wanda Pratschke, und Kirsten Kötter im Gespräch mit Dr. Isa Bickmann.

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.


https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:27.Skulpturenpark 2025 Ausstellende Künster*in  von links nach rechts Peter Vaughan und Wanda Pratschke im Gespräch mit Dr. Isa Bickmann.

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.



https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

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Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

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