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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

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In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

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Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

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In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment Darmstadt

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

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In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment Darmstadt

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

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In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

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In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Eisenplastik: Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Hier Gibt es die Karten für die Abstimmung des diesjährigen Publikumspreis 2025

Liebe Besucherin, lieber Besucher, auch in diesem Jahr wer den wir wieder einen Publikumspreis vergegen und Sie können dabei mitmachen.

Ende der Abstimmung ist der 04. September 2025.

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten

Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Die Karten für die Abstimmung des diesjährigen Publikumspreis 2025

Liebe Besucherin, lieber Besucher, auch in diesem Jahr wer den wir wieder einen Publikumspreis vergegen und Sie können dabei mitmachen. Mitmachen ist Ehrensache!

Ende der Abstimmung ist der 04. September 2025.

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Grußworte: Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth, Barbara von Stechow Verleihung der Preise, Musikalische Begleitung durch die Magic Sound Big Band

Stefan Faas beschäftigt der Grenzbereich zwischen abstrakter Figur und anthropomorpher Form.Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten

Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Parkansichten vom 27. Skulpturenpark 2025 in Mörfen-Walldorf,

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. 

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die
Fehler im System.“ (Irene Anton)

https://sculpture-network.org/de/artist/672/irene-anton

gVernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die
Fehler im System.“ (Irene Anton)

https://sculpture-network.org/de/artist/672/irene-anton

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die
Fehler im System.“ (Irene Anton)

https://sculpture-network.org/de/artist/672/irene-anton

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die

https://sculpture-network.org/de/artist/672/irene-anton



Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die
Fehler im System.“ (Irene Anton)

https://sculpture-network.org/de/artist/672/irene-anton

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die
Fehler im System.“ (Irene Anton)

https://sculpture-network.org/de/artist/672/irene-anton

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Mörfelden-Walldorf, Künstlerin: Irene Anton: intervention invading network

„Im Ursprung basiert diese Serie auf einer Recyclingidee, d. h. der Verwendung/Verwertung
Umwertung von laufmaschigen Feinstrumpfhosen, die ein permanent anfallendes Produkt der aufgeplanter Obsoleszenz basierenden modernen Textilindustrie sind.

Bei den Interventionen handelt es sich um Netzwerke aus einem inzwischen auf Hunderte
angewachsenen Bestand aus Strumpfhosen, die immer wiederverwendet und neu verknüpft
werden. Diese textilen Gebilde reflektieren Zeitphänomene, wie die Globalisierung und das World
Wide Web – unser ‚globales Gehirn‘ – das den gesamten Erdball miteinander verbindet. Der
Anfang dieser rasanten Entwicklung liegt in der Erfindung der Telegrafie, und generell über den
Zeitraum der Entwicklungsgeschichte der Menschheit betrachtet, hat die Erfindung von direkt
übertragbarer Kommunikation über große Distanzen in einem extrem kurzen Zeitraum
stattgefunden. Dieses Karussell der Technologie dreht sich zunehmend schneller, und der
Produktionsrhythmus wird stetig atemloser. Doch oft zeigen bejubelte Errungenschaften nach einer
Weile ihre Kehrseite der Medaille. Die allseits bekannten Folgen der Globalisierung sind Überfluss
und Kontamination vielfältigster Art. Dieses gilt auch insbesondere für den Sektor der
Textilindustrie, auf welchem Trendbüros und Modebranche den Konsum von immer schneller
wechselnder Mainstream-Saisonware diktieren. Diese permanent auf den Markt lancierten
multinationalen „Fastfashion“-Kollektionen werden heutzutage häufig in sogenannten „sweatshops“
in Entwicklungs- und auch Schwellenländern unter miserablen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Wann kommt der von uns geworfene Bumerang zurück? Was wird uns die Zukunft bescheren – es
ist nur eine Frage der Zeit.

Die textilen Netzwerke – bestehend aus flexiblen aber gleichzeitig verletzbaren Materialien –
stehen für komplexe Organismen, die jederzeit kollabieren oder aus ihrer Form geraten und
mutieren können. Meine Netze intervenieren invasiv, d. h. sie okkupieren immer wieder neue Orte
in anderen Konstellationen und zuweilen auch mit mehreren Ablegern (z. B. Netz x a, b, c). Jedes
Netz beinhaltet einen oder mehrere farbliche mit der Umgebung brechende ‚Störfaktoren‘ – die
Fehler im System.“ (Irene Anton)

https://sculpture-network.org/de/artist/672/irene-anton

Vernissage am Sonntag, 20 Juli 2025, 12.00 Uhr. Grußworte: Landrat Thomas Will, Bürgermeister Karsten Groß, Kulturdezernent Dr. Achim Sibeth und Leiterin Kommunale Galerie Olga Batt.

Einführung: Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann  Musikalische Begleitung durch  Art of Jazztainment

Finissage mit Preisverleihung am Sonntag, 7. September 2025, 12.00 Uhr

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Karl Manfred Rennertz Titel: Ei Entstehung: 2017 Material: Eisenguss 

Abmessungen: 140 x 200 cm

Keim des Lebens, Fruchtbarkeitssymbol, Weltenei, Sinnbild der Totalität aller schöpferischen
Kräfte, Auferstehungssymbol und Hommage an Brancusi – ein Ei ist trotz seiner einfachen Form
ein allumfassendes Symbol. Karl Manfred Rennertz berichtet, dass er ein Ei einfach mal hat
darstellen müssen, eine bildhauerische Notwendigkeit also.
Die in Mörfelden gezeigte Arbeit hat einen zweieiigen Zwilling in Freiburg-Zähringen, wo das Ei
gemeinsam mit einem Herz auf einer Säule als städtischer Treffpunkt dient. Man lehne sich sehr
gerne an das Ei an, sagt der Künstler. Im Gegensatz zum Freiburger Ei mit rauer, strukturierter
Oberfläche ist der im Skulpturenpark platzierte Guss glatt und von einer Styropor-Form gegossen.
Es ist beweglich gelagert und kann nach Gusto ausgerichtet werden.
Der gebürtige Rheinländer Karl Manfred Rennertz gilt, so Rainer Braxmaier, als einer der „Urväter
der Kettensäge“, „die es wagten, Skulpturen mit grobem und kunstfernen Gerät herzustellen.
Ebenso selbstverständlich integrierte er die Malerei in die Holzskulptur, faßte sie als
eigenständiges, nicht nur das plastische Volumen illustrierendes Medium auf. Auch die Generation
der „Maler-Plastiker“ wuchs erst in den 80er Jahren heran. Ein glücklicher Umstand führte ihn auf
den Spuren seines Lehrers Alfonso Hüppi nach Baden-Baden. Dort lebt Rennertz heute, ist als
Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde junger Kunst auch eine bedeutende Vermittlerfigur der
aktuellen Kunst.“ Karl Manfred Rennertz hat 2015 am 18. Skulpturenpark mit dem Werk „Philemon
und Baucis“ teilgenommen.

https://rennertz-art.de/

F
otografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Karl Manfred RennertzTitel: Ei Entstehung: 2017 Material: Eisenguss 

Abmessungen: 140 x 200 cm

Keim des Lebens, Fruchtbarkeitssymbol, Weltenei, Sinnbild der Totalität aller schöpferischen
Kräfte, Auferstehungssymbol und Hommage an Brancusi – ein Ei ist trotz seiner einfachen Form
ein allumfassendes Symbol. Karl Manfred Rennertz berichtet, dass er ein Ei einfach mal hat
darstellen müssen, eine bildhauerische Notwendigkeit also.
Die in Mörfelden gezeigte Arbeit hat einen zweieiigen Zwilling in Freiburg-Zähringen, wo das Ei
gemeinsam mit einem Herz auf einer Säule als städtischer Treffpunkt dient. Man lehne sich sehr
gerne an das Ei an, sagt der Künstler. Im Gegensatz zum Freiburger Ei mit rauer, strukturierter
Oberfläche ist der im Skulpturenpark platzierte Guss glatt und von einer Styropor-Form gegossen.
Es ist beweglich gelagert und kann nach Gusto ausgerichtet werden.
Der gebürtige Rheinländer Karl Manfred Rennertz gilt, so Rainer Braxmaier, als einer der „Urväter
der Kettensäge“, „die es wagten, Skulpturen mit grobem und kunstfernen Gerät herzustellen.
Ebenso selbstverständlich integrierte er die Malerei in die Holzskulptur, faßte sie als
eigenständiges, nicht nur das plastische Volumen illustrierendes Medium auf. Auch die Generation
der „Maler-Plastiker“ wuchs erst in den 80er Jahren heran. Ein glücklicher Umstand führte ihn auf
den Spuren seines Lehrers Alfonso Hüppi nach Baden-Baden. Dort lebt Rennertz heute, ist als
Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde junger Kunst auch eine bedeutende Vermittlerfigur der
aktuellen Kunst.“ Karl Manfred Rennertz hat 2015 am 18. Skulpturenpark mit dem Werk „Philemon
und Baucis“ teilgenommen.

https://rennertz-art.de/

F
otografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Karl Manfred Rennertz Titel: Ei Entstehung: 2017 Material: Eisenguss 

Abmessungen: 140 x 200 cm

Keim des Lebens, Fruchtbarkeitssymbol, Weltenei, Sinnbild der Totalität aller schöpferischen
Kräfte, Auferstehungssymbol und Hommage an Brancusi – ein Ei ist trotz seiner einfachen Form
ein allumfassendes Symbol. Karl Manfred Rennertz berichtet, dass er ein Ei einfach mal hat
darstellen müssen, eine bildhauerische Notwendigkeit also.
Die in Mörfelden gezeigte Arbeit hat einen zweieiigen Zwilling in Freiburg-Zähringen, wo das Ei
gemeinsam mit einem Herz auf einer Säule als städtischer Treffpunkt dient. Man lehne sich sehr
gerne an das Ei an, sagt der Künstler. Im Gegensatz zum Freiburger Ei mit rauer, strukturierter
Oberfläche ist der im Skulpturenpark platzierte Guss glatt und von einer Styropor-Form gegossen.
Es ist beweglich gelagert und kann nach Gusto ausgerichtet werden.
Der gebürtige Rheinländer Karl Manfred Rennertz gilt, so Rainer Braxmaier, als einer der „Urväter
der Kettensäge“, „die es wagten, Skulpturen mit grobem und kunstfernen Gerät herzustellen.
Ebenso selbstverständlich integrierte er die Malerei in die Holzskulptur, faßte sie als
eigenständiges, nicht nur das plastische Volumen illustrierendes Medium auf. Auch die Generation
der „Maler-Plastiker“ wuchs erst in den 80er Jahren heran. Ein glücklicher Umstand führte ihn auf
den Spuren seines Lehrers Alfonso Hüppi nach Baden-Baden. Dort lebt Rennertz heute, ist als
Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde junger Kunst auch eine bedeutende Vermittlerfigur der
aktuellen Kunst.“ Karl Manfred Rennertz hat 2015 am 18. Skulpturenpark mit dem Werk „Philemon
und Baucis“ teilgenommen.

https://rennertz-art.de/

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otografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Karl Manfred Rennertz Titel: Ei Entstehung: 2017 Material: Eisenguss 

Abmessungen: 140 x 200 cm

Keim des Lebens, Fruchtbarkeitssymbol, Weltenei, Sinnbild der Totalität aller schöpferischen
Kräfte, Auferstehungssymbol und Hommage an Brancusi – ein Ei ist trotz seiner einfachen Form
ein allumfassendes Symbol. Karl Manfred Rennertz berichtet, dass er ein Ei einfach mal hat
darstellen müssen, eine bildhauerische Notwendigkeit also.
Die in Mörfelden gezeigte Arbeit hat einen zweieiigen Zwilling in Freiburg-Zähringen, wo das Ei
gemeinsam mit einem Herz auf einer Säule als städtischer Treffpunkt dient. Man lehne sich sehr
gerne an das Ei an, sagt der Künstler. Im Gegensatz zum Freiburger Ei mit rauer, strukturierter
Oberfläche ist der im Skulpturenpark platzierte Guss glatt und von einer Styropor-Form gegossen.
Es ist beweglich gelagert und kann nach Gusto ausgerichtet werden.
Der gebürtige Rheinländer Karl Manfred Rennertz gilt, so Rainer Braxmaier, als einer der „Urväter
der Kettensäge“, „die es wagten, Skulpturen mit grobem und kunstfernen Gerät herzustellen.
Ebenso selbstverständlich integrierte er die Malerei in die Holzskulptur, faßte sie als
eigenständiges, nicht nur das plastische Volumen illustrierendes Medium auf. Auch die Generation
der „Maler-Plastiker“ wuchs erst in den 80er Jahren heran. Ein glücklicher Umstand führte ihn auf
den Spuren seines Lehrers Alfonso Hüppi nach Baden-Baden. Dort lebt Rennertz heute, ist als
Vorsitzender der Gesellschaft der Freunde junger Kunst auch eine bedeutende Vermittlerfigur der
aktuellen Kunst.“ Karl Manfred Rennertz hat 2015 am 18. Skulpturenpark mit dem Werk „Philemon
und Baucis“ teilgenommen.

https://rennertz-art.de/

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Parkansichten vom 27. Skulpturenpark 2025 in Mörfen-Walldorf,

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. 

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Parkansichten vom 27. Skulpturenpark 2025 in Mörfen-Walldorf,

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. 


Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

https://www.ruediger-seidt.de/

F
otografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

https://www.ruediger-seidt.de/

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

https://www.ruediger-seidt.de/

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

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Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

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Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

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Bild: Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

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Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstler: Rüdiger Seidt Titel: Circletetra Entstehung: 2018 Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 197 x 180 x 80 cm

Rüdiger Seidt zeigt eine Form, die in abwechslungsreiche Interaktion mit dem Wahrnehmenden

treten soll: „Die Plastik folgt einem klaren geometrischen Konstruktionsprinzip, das auf vier
unterschiedlich großen Kreisen basiert. Diese Kreise sind nicht isoliert, sondern flächig miteinander
verbunden, sodass ein zusammenhängendes Volumen entsteht. Durch die Überlagerung und das
Schließen der Kreisflächen formt sich eine komplexe, skulpturale Struktur, die je nach Blickwinkel
unterschiedliche Assoziationen hervorruft. Die Öffnung innerhalb der Skulptur erinnert an ein Auge
und evoziert ein Beobachten der Skulptur sowie ihres Umfeldes. Gleichzeitig vermittelt die
harmonische Anordnung der Kreise ein Gefühl von Gleichgewicht, wobei der Mittelpunkt der
Plastik als zentrierender Fokus erscheint. Erst durch das Umschreiten erschließen sich die
verschiedenen Perspektiven der Skulptur vollständig, da sich ihre Erscheinung je nach Blickwinkel
verändert.“ (Rüdiger Seidt)
Rüdiger Seidt war Teilnehmer des 13.Skulpturenpark 2010.

 

Text  Dr. Isa Bickmann und RüdigerSeidt

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Parkansichten vom 27. Skulpturenpark 2025 in Mörfen-Walldorf,

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. 

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Parkansichten vom 27. Skulpturenpark 2025 in Mörfen-Walldorf,

In den Sommerwochen verwandelt sich der Bürgerpark der Stadt Mörfelden-Walldorf zum 27. Mal in eine Open-Air-Ausstellung. Die Kommunale Galerie sowie der Förderverein Skulpturenpark und Kommunale Galerie e.V. präsentieren gemeinsam mit dem Sport- und Kulturamt der Stadt Mörfelden-Walldorf Skulpturen und installative Arbeiten von 13 Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Generationen. In diesem Jahr stehen im Zentrum der ausgestellten Positionen bildhauerische Fragen zur Form als Körper und zur Wahrnehmung im Raum. 

Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Karl Manfred Rennertz zeigt ein Ei,die Urform schlechthin. Um- und Durchblicke bieten eine augenartige Ringform von Rüdiger Seidt und eine kubistische aufstrebende Figur von Peter Vaughan. Die Künstlerin Gertraud Hasselbach präsentiert ein Buchstabenwerk aus Aluminium. Kirsten
Kötter fordert die Wahrnehmung mit einer Holzassemblage heraus. Mit der Keramikerin Felicithas Arndt und der Glaskünstlerin Katharina Kleinfeld erweitert sich das Gestaltungsvokabular zu organischen/biomorphen Formen. Wanda Pratschke, die erst jüngst eine Plastik dank zahlreicher Spenden von Mörfelden-Walldorfer Bürgerinnen und Bürgern im Stadtgebiet dauerhaft platzieren konnte, zeigt im Skulpturenpark eine frühe Bronzefigur. Nandu Kriesche wird einen Baum zu einem Resonanzraum verwandeln. Irene Anton verspannt laufmaschige Strumpfhosen zu netzartigen Strukturen. Ein farbiges Highlight setzt Ottmar Hörl mit einem zwei Meter hohen Goethe.

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

.https://www.felicithasarndt.de/

 

Fotofrafien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

.https://www.felicithasarndt.de/

 

Fotofrafien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

.https://www.felicithasarndt.de/

 

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
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Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
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Bild: Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil.

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© Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Treue Besucherin aus Groß-Gerau an der Skultur von Felicthas Arnth Titel: Madrepora II

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mitkeramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernenVerfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröseMikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem undnatürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zurSanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelöstenKlimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet einesteinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zurökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren ArbeitenLebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweitenMal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil.

https://www.felicithasarndt.de/

 

© Heinz Brennecke

 

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstlerin : Felicijhas Arndt, Titel: Madrepora II Entstehung: 2022 Material: Steinzeug, hochgebrannt, Engobe Abmessungen: 145 x 70 x 50 cm 

Felicithas Arndt zeigt eine Keramik, die aus handgeformtem Steinzeug kombiniert mit

keramischem 3D-Druck entstanden ist. Sie verbindet also alte Keramiktechniken mit modernen
Verfahren. Mit dem Bezug auf natürliche Formen, die an Pilzgeflechte, Korallen und poröse
Mikrohabitate erinnern, löst die Künstlerin ein Changieren zwischen künstlich geschaffenem und
natürlich gewachsenem Objekt aus. Wie Fruchtkörper wachsen aus der Skulptur Formen, die im
3D-Druck-Verfahren hergestellt wurden, womit auf die Verwendung poröser Keramikobjekte zur
Sanierung von Korallenriffen verwiesen wird, die durch den vom Menschen ausgelösten
Klimawandel zerstört worden sind. Madrepora kommt aus dem Spanischen und bezeichnet eine
steinartige Ur-Korallenform, die man in den Tropen findet.
Felicithas Arndt lässt Werke entstehen, die von der Schönheit der Natur erzählen und zugleich zur
ökologischen Umkehr auffordern. Auch ist es Anliegen der Künstlerin, mit ihren Arbeiten
Lebensraum für Insekten und Eidechsen zu bieten. Felicithas Arndt nimmt nach 2019 zum zweiten
Mal am Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf teil.

https://www.felicithasarndt.de/

 

© Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:  1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:  1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstlerin: Wanda Pratschke Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler Rundgang: 27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler Rundgang: 27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler Rundgang: 27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstler Rundgang: 27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:27.Skulpturenpark 2025 mit der Künstlerin: Wanda Pratschke

Titel: Anja Entstehung: 1977 Material: Bronze Abmessungen: 155 x 35 x 20 cm

mit der„44 Jahre nach Entstehung der Gipsfigur ‚Anja‘ entschloss sich Wanda Pratschke 2021 zu deren
ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die
bereits etliche Entwicklungslinien des Weiteren OEuvres in sich bergen. Den Blick richtet
Pratschke 1977 auf ihre Tochter Anja, die sie als stehenden Akt gibt. Damit steht sie in einer
langen Traditionslinie der weiblichen und männlichen Figurendarstellung, die in Deutschland
insbesondere zu Beginn des 20. Jahrhundert einen modernen Schub erhielt. Durch Konzentration
auf inhaltlich wie formal Elementares, auch durch Rückbesinnung auf handwerkliche Wurzeln
entwickelte sich gerade anhand dieses Themas ein breites Spektrum an künstlerischen Lösungen,
vom expressiven Ernst Barlach (1870–1938) bis hin zum lyrischen Georg Kolbe (1977–1947). […]
Doch es scheint, als ob etwas Wesentliches die Künstlerin von den genannten Wegbereitern
unterscheidet: Der Blick auf den weiblichen Körper und die künstlerische Interpretation desselben
sind die einer Frau. In großer Vertrautheit und ohne jeglichen Voyeurismus, sondern respektvoll
blickt die Künstlerin auf ihr Modell. Still, in sich ruhend und jenseits aller Posen steht das junge
Mädchen fest auf ihren Füßen. Keine noch so kleinen Drehungen bringen den klaren statuarischen
Körper aus dem Takt. Die Geschlossenheit der Form findet ihr Äquivalent in den geradezu
kontemplativen Zügen des Gesichts. Eben jene beeindruckende, monumentale Ruhe zeichnen
auch alle später entstandenen weiblichen Figuren der Künstlerin aus. Es sind Skulpturen, die
mittels ihrer reinen Präsenz unverhohlen invasiv agieren: Sie nehmen sich den Raum, den sie
brauchen. Dabei brechen sie keineswegs durch ausgreifende Gebärden oder dynamische Achsen
in den Raum hinein, sondern im Gegenteil: Es sind Körper, die unverrückbar und harmonisch in
ihrer klaren Silhouette existieren. Mit dieser Entscheidung, nun auch dieses beeindruckende
Frühwerk in Bronze gießen zu lassen, schließt die Künstlerin in der für sie bezeichnenden
Stringenz einen (ihren) Kreis.“ (Eva Mongi-Vollmer, Frankfurt am Main, 2021)

https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:27.Skulpturenpark 2025 Ausstellende Künster*in  im Gespräch mit Dr. Isa Bickmann

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

ersten Abguss in Bronze. Die […] Bildhauerin schaut damit auf ihre Anfänge zurück − Anfänge, die

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:27.Skulpturenpark 2025 Ausstellende Künster*in  von links nach rechts Peter Vaughan,  Wanda Pratschke, und Kirsten Kötter im Gespräch mit Dr. Isa Bickmann.

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.


https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:27.Skulpturenpark 2025 Ausstellende Künster*in  von links nach rechts Peter Vaughan und Wanda Pratschke im Gespräch mit Dr. Isa Bickmann.

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.



https://skulpturen-wanda-pratschke.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von der  Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von der  Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

 Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstlerin: Gertraus Hasselbach Titel: Babel Entstehung: 2024/25Material: Alublech, gelasert, geschraubt Abmessungen:  200 cm hoch, Durchmesser 100 cm

Die Form, wie auch der Titel der Skulptur lässt den Betrachter an den biblischen Turmbau zu
Babel denken. Durch die Sprachverwirrung wurde dieser nie fertiggestellt. Architekten, Bauherren
und Arbeiter sprachen plötzlich jeder in einer anderen Sprache.
In Gertraud Hasselbachs Skulptur werden perspektivisch veränderte Buchstaben aus Aluminium
verwendet, die wie Chiffres oder Codes aussehen. Sie sind also für alle nicht lesbar. Die Künstlerin
möchte zum Entschlüsseln und Nachdenken animieren, „so dass die Kunst zur gemeinsamen
Sprache wird“. Das Ineinandergreifen der flächigen Buchstaben lässt Linien entstehen, die Raum
generieren.
Seit 1992 bespielt die Künstlerin mit verschlüsselten Buchstaben aus Alublech den
dreidimensionalen Raum und nutzt dazu ihren Namen. Das erschließt sich nur, wenn sie es uns
verrät, so wirken die Gebilde aus Stahlblech wie kryptische Codes, wie eine fremde Sprache.
Durch Überlagerung werden die kryptischen Zeichen zu Ornamenten.
Gertraud Hasselbach nimmt nach 2014 und 2019 zum dritten Mal am Skulpturenpark teil.

https://gertraud-hasselbach.de/

 

Text: Dr. Isa Bickmann und Gertraud Hasselbach

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künsterrin Nandu Kriesche Titel: Baumharfe Entstehung: 2025 Material: Expanderschnüre
Abmessungen: Größe variabel

Eine „Hommage an Klang und Natur“ nennt Nandu Kriesche seine Intervention im Park. Die
Künstlerin will damit die Grenzen zwischen Natur, Kunst und Licht verschwimmen lassen. Weiche,
elastische Expanderseile werden um die Astgabeln gewickelt. Sie umhüllen einen
„Resonanzraum" wie Saiten eines Instruments. „Die gewählten Materialien ziehen eine Parallele
zwischen dem natürlichen Klangraum eines Baumes und menschlicher Musikalität, schaffen eine
sinnliche Brücke zwischen Umwelt und Ästhetik“, sagt die Künstlerin.
Dieses Projekt verstehe sich als poetische Annäherung an die Natur, was nicht nur die visuelle
Wahrnehmung schärfe, sondern auch eine akustische Dimension eröffne. Nandu Kriesche lädt
dazu ein, „die stillen Klänge und die verborgene Melodie des Parks neu zu entdecken – eine
Einladung, Natur und Kunst als untrennbare Komponenten eines lebendigen, poetischen
Gesamterlebnisses zu begreifen.“
In einer Zeit, in der Urbanität und Natur oft im Widerspruch zueinander stehen, will diese
Intervention ein Zeichen für eine sensible, künstlerische Annäherung setzen. Sie soll sichtbar
werden lassen, wie leise Töne und organische Formen unser Verständnis von Klang, Schönheit
und Verbundenheit bereichern können und versteht sich als eine subtile, aber kraftvolle Einladung,
den Park mit neuen Sinnen zu erfahren.

https://www.nandu-kriesche.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künsterrin Nandu Kriesche Titel: Baumharfe Entstehung: 2025 Material: Expanderschnüre
Abmessungen: Größe variabel

Eine „Hommage an Klang und Natur“ nennt Nandu Kriesche seine Intervention im Park. Die
Künstlerin will damit die Grenzen zwischen Natur, Kunst und Licht verschwimmen lassen. Weiche,
elastische Expanderseile werden um die Astgabeln gewickelt. Sie umhüllen einen
„Resonanzraum" wie Saiten eines Instruments. „Die gewählten Materialien ziehen eine Parallele
zwischen dem natürlichen Klangraum eines Baumes und menschlicher Musikalität, schaffen eine
sinnliche Brücke zwischen Umwelt und Ästhetik“, sagt die Künstlerin.
Dieses Projekt verstehe sich als poetische Annäherung an die Natur, was nicht nur die visuelle
Wahrnehmung schärfe, sondern auch eine akustische Dimension eröffne. Nandu Kriesche lädt
dazu ein, „die stillen Klänge und die verborgene Melodie des Parks neu zu entdecken – eine
Einladung, Natur und Kunst als untrennbare Komponenten eines lebendigen, poetischen
Gesamterlebnisses zu begreifen.“
In einer Zeit, in der Urbanität und Natur oft im Widerspruch zueinander stehen, will diese
Intervention ein Zeichen für eine sensible, künstlerische Annäherung setzen. Sie soll sichtbar
werden lassen, wie leise Töne und organische Formen unser Verständnis von Klang, Schönheit
und Verbundenheit bereichern können und versteht sich als eine subtile, aber kraftvolle Einladung,
den Park mit neuen Sinnen zu erfahren.

https://www.nandu-kriesche.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künsterrin Nandu Kriesche Titel: Baumharfe Entstehung: 2025 Material: Expanderschnüre
Abmessungen: Größe variabel

Eine „Hommage an Klang und Natur“ nennt Nandu Kriesche seine Intervention im Park. Die
Künstlerin will damit die Grenzen zwischen Natur, Kunst und Licht verschwimmen lassen. Weiche,
elastische Expanderseile werden um die Astgabeln gewickelt. Sie umhüllen einen
„Resonanzraum" wie Saiten eines Instruments. „Die gewählten Materialien ziehen eine Parallele
zwischen dem natürlichen Klangraum eines Baumes und menschlicher Musikalität, schaffen eine
sinnliche Brücke zwischen Umwelt und Ästhetik“, sagt die Künstlerin.
Dieses Projekt verstehe sich als poetische Annäherung an die Natur, was nicht nur die visuelle
Wahrnehmung schärfe, sondern auch eine akustische Dimension eröffne. Nandu Kriesche lädt
dazu ein, „die stillen Klänge und die verborgene Melodie des Parks neu zu entdecken – eine
Einladung, Natur und Kunst als untrennbare Komponenten eines lebendigen, poetischen
Gesamterlebnisses zu begreifen.“
In einer Zeit, in der Urbanität und Natur oft im Widerspruch zueinander stehen, will diese
Intervention ein Zeichen für eine sensible, künstlerische Annäherung setzen. Sie soll sichtbar
werden lassen, wie leise Töne und organische Formen unser Verständnis von Klang, Schönheit
und Verbundenheit bereichern können und versteht sich als eine subtile, aber kraftvolle Einladung,
den Park mit neuen Sinnen zu erfahren.

https://www.nandu-kriesche.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künsterrin Nandu Kriesche Titel: Baumharfe Entstehung: 2025 Material: Expanderschnüre
Abmessungen: Größe variabel

Eine „Hommage an Klang und Natur“ nennt Nandu Kriesche seine Intervention im Park. Die
Künstlerin will damit die Grenzen zwischen Natur, Kunst und Licht verschwimmen lassen. Weiche,
elastische Expanderseile werden um die Astgabeln gewickelt. Sie umhüllen einen
„Resonanzraum" wie Saiten eines Instruments. „Die gewählten Materialien ziehen eine Parallele
zwischen dem natürlichen Klangraum eines Baumes und menschlicher Musikalität, schaffen eine
sinnliche Brücke zwischen Umwelt und Ästhetik“, sagt die Künstlerin.
Dieses Projekt verstehe sich als poetische Annäherung an die Natur, was nicht nur die visuelle
Wahrnehmung schärfe, sondern auch eine akustische Dimension eröffne. Nandu Kriesche lädt
dazu ein, „die stillen Klänge und die verborgene Melodie des Parks neu zu entdecken – eine
Einladung, Natur und Kunst als untrennbare Komponenten eines lebendigen, poetischen
Gesamterlebnisses zu begreifen.“
In einer Zeit, in der Urbanität und Natur oft im Widerspruch zueinander stehen, will diese
Intervention ein Zeichen für eine sensible, künstlerische Annäherung setzen. Sie soll sichtbar
werden lassen, wie leise Töne und organische Formen unser Verständnis von Klang, Schönheit
und Verbundenheit bereichern können und versteht sich als eine subtile, aber kraftvolle Einladung,
den Park mit neuen Sinnen zu erfahren.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künsterrin Nandu Kriesche Titel: Baumharfe Entstehung: 2025 Material: Expanderschnüre
Abmessungen: Größe variabel

Eine „Hommage an Klang und Natur“ nennt Nandu Kriesche seine Intervention im Park. Die
Künstlerin will damit die Grenzen zwischen Natur, Kunst und Licht verschwimmen lassen. Weiche,
elastische Expanderseile werden um die Astgabeln gewickelt. Sie umhüllen einen
„Resonanzraum" wie Saiten eines Instruments. „Die gewählten Materialien ziehen eine Parallele
zwischen dem natürlichen Klangraum eines Baumes und menschlicher Musikalität, schaffen eine
sinnliche Brücke zwischen Umwelt und Ästhetik“, sagt die Künstlerin.
Dieses Projekt verstehe sich als poetische Annäherung an die Natur, was nicht nur die visuelle
Wahrnehmung schärfe, sondern auch eine akustische Dimension eröffne. Nandu Kriesche lädt
dazu ein, „die stillen Klänge und die verborgene Melodie des Parks neu zu entdecken – eine
Einladung, Natur und Kunst als untrennbare Komponenten eines lebendigen, poetischen
Gesamterlebnisses zu begreifen.“
In einer Zeit, in der Urbanität und Natur oft im Widerspruch zueinander stehen, will diese
Intervention ein Zeichen für eine sensible, künstlerische Annäherung setzen. Sie soll sichtbar
werden lassen, wie leise Töne und organische Formen unser Verständnis von Klang, Schönheit
und Verbundenheit bereichern können und versteht sich als eine subtile, aber kraftvolle Einladung,
den Park mit neuen Sinnen zu erfahren.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künsterrin Nandu Kriesche Titel: Baumharfe Entstehung: 2025 Material: Expanderschnüre
Abmessungen: Größe variabel

Eine „Hommage an Klang und Natur“ nennt Nandu Kriesche seine Intervention im Park. Die
Künstlerin will damit die Grenzen zwischen Natur, Kunst und Licht verschwimmen lassen. Weiche,
elastische Expanderseile werden um die Astgabeln gewickelt. Sie umhüllen einen
„Resonanzraum" wie Saiten eines Instruments. „Die gewählten Materialien ziehen eine Parallele
zwischen dem natürlichen Klangraum eines Baumes und menschlicher Musikalität, schaffen eine
sinnliche Brücke zwischen Umwelt und Ästhetik“, sagt die Künstlerin.
Dieses Projekt verstehe sich als poetische Annäherung an die Natur, was nicht nur die visuelle
Wahrnehmung schärfe, sondern auch eine akustische Dimension eröffne. Nandu Kriesche lädt
dazu ein, „die stillen Klänge und die verborgene Melodie des Parks neu zu entdecken – eine
Einladung, Natur und Kunst als untrennbare Komponenten eines lebendigen, poetischen
Gesamterlebnisses zu begreifen.“
In einer Zeit, in der Urbanität und Natur oft im Widerspruch zueinander stehen, will diese
Intervention ein Zeichen für eine sensible, künstlerische Annäherung setzen. Sie soll sichtbar
werden lassen, wie leise Töne und organische Formen unser Verständnis von Klang, Schönheit
und Verbundenheit bereichern können und versteht sich als eine subtile, aber kraftvolle Einladung,
den Park mit neuen Sinnen zu erfahren.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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Bild: Künsterrin Nandu Kriesche Titel: Baumharfe Entstehung: 2025 Material: Expanderschnüre
Abmessungen: Größe variabel

Eine „Hommage an Klang und Natur“ nennt Nandu Kriesche seine Intervention im Park. Die
Künstlerin will damit die Grenzen zwischen Natur, Kunst und Licht verschwimmen lassen. Weiche,
elastische Expanderseile werden um die Astgabeln gewickelt. Sie umhüllen einen
„Resonanzraum" wie Saiten eines Instruments. „Die gewählten Materialien ziehen eine Parallele
zwischen dem natürlichen Klangraum eines Baumes und menschlicher Musikalität, schaffen eine
sinnliche Brücke zwischen Umwelt und Ästhetik“, sagt die Künstlerin.
Dieses Projekt verstehe sich als poetische Annäherung an die Natur, was nicht nur die visuelle
Wahrnehmung schärfe, sondern auch eine akustische Dimension eröffne. Nandu Kriesche lädt
dazu ein, „die stillen Klänge und die verborgene Melodie des Parks neu zu entdecken – eine
Einladung, Natur und Kunst als untrennbare Komponenten eines lebendigen, poetischen
Gesamterlebnisses zu begreifen.“
In einer Zeit, in der Urbanität und Natur oft im Widerspruch zueinander stehen, will diese
Intervention ein Zeichen für eine sensible, künstlerische Annäherung setzen. Sie soll sichtbar
werden lassen, wie leise Töne und organische Formen unser Verständnis von Klang, Schönheit
und Verbundenheit bereichern können und versteht sich als eine subtile, aber kraftvolle Einladung,
den Park mit neuen Sinnen zu erfahren.

https://www.nandu-kriesche.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künsterrin Nandu Kriesche Titel: Baumharfe Entstehung: 2025 Material: Expanderschnüre
Abmessungen: Größe variabel

Eine „Hommage an Klang und Natur“ nennt Nandu Kriesche seine Intervention im Park. Die
Künstlerin will damit die Grenzen zwischen Natur, Kunst und Licht verschwimmen lassen. Weiche,
elastische Expanderseile werden um die Astgabeln gewickelt. Sie umhüllen einen
„Resonanzraum" wie Saiten eines Instruments. „Die gewählten Materialien ziehen eine Parallele
zwischen dem natürlichen Klangraum eines Baumes und menschlicher Musikalität, schaffen eine
sinnliche Brücke zwischen Umwelt und Ästhetik“, sagt die Künstlerin.
Dieses Projekt verstehe sich als poetische Annäherung an die Natur, was nicht nur die visuelle
Wahrnehmung schärfe, sondern auch eine akustische Dimension eröffne. Nandu Kriesche lädt
dazu ein, „die stillen Klänge und die verborgene Melodie des Parks neu zu entdecken – eine
Einladung, Natur und Kunst als untrennbare Komponenten eines lebendigen, poetischen
Gesamterlebnisses zu begreifen.“
In einer Zeit, in der Urbanität und Natur oft im Widerspruch zueinander stehen, will diese
Intervention ein Zeichen für eine sensible, künstlerische Annäherung setzen. Sie soll sichtbar
werden lassen, wie leise Töne und organische Formen unser Verständnis von Klang, Schönheit
und Verbundenheit bereichern können und versteht sich als eine subtile, aber kraftvolle Einladung,
den Park mit neuen Sinnen zu erfahren.

https://www.nandu-kriesche.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von der Künstlerin:  Nandu Kriesche Titel: Baumharfe Entstehung: 2025 Material: Expanderschnüre
Abmessungen: Größe variabel

Eine „Hommage an Klang und Natur“ nennt Nandu Kriesche seine Intervention im Park. Die
Künstlerin will damit die Grenzen zwischen Natur, Kunst und Licht verschwimmen lassen. Weiche,
elastische Expanderseile werden um die Astgabeln gewickelt. Sie umhüllen einen
„Resonanzraum" wie Saiten eines Instruments. „Die gewählten Materialien ziehen eine Parallele
zwischen dem natürlichen Klangraum eines Baumes und menschlicher Musikalität, schaffen eine
sinnliche Brücke zwischen Umwelt und Ästhetik“, sagt die Künstlerin.
Dieses Projekt verstehe sich als poetische Annäherung an die Natur, was nicht nur die visuelle
Wahrnehmung schärfe, sondern auch eine akustische Dimension eröffne. Nandu Kriesche lädt
dazu ein, „die stillen Klänge und die verborgene Melodie des Parks neu zu entdecken – eine
Einladung, Natur und Kunst als untrennbare Komponenten eines lebendigen, poetischen
Gesamterlebnisses zu begreifen.“
In einer Zeit, in der Urbanität und Natur oft im Widerspruch zueinander stehen, will diese
Intervention ein Zeichen für eine sensible, künstlerische Annäherung setzen. Sie soll sichtbar
werden lassen, wie leise Töne und organische Formen unser Verständnis von Klang, Schönheit
und Verbundenheit bereichern können und versteht sich als eine subtile, aber kraftvolle Einladung,
den Park mit neuen Sinnen zu erfahren.

https://www.nandu-kriesche.de/

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künsterr Peter Vaughan Titel: Komposition 2021
Materieal Corsten-Stahl  Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Geometrische, aus den jeweils unteren herauswachsende Formen streben in die Höhe. IhrRichtungswechsel
ahmt eine spiralförmige Aufwärtsbewegung nach und gibt der Gesamtfigur

Dynamik. Beim Umschreiten der Figur zeigt sich eine kubistische Vielansichtigkeit: Von jeder Seite
bietet die Plastik ein anderes Erscheinungsbild.
Peter Vaughans „ldee, aus der Grundform eine Plastik zu entwickeln, ist kunstphilosophischer
Natur“ schrieb Ljudmila Belkin über den Künstler. Und weiter: „Für Vaughan stellt die Grundform
eine vollkommene Welt dar, die sich noch nicht entfaltet hat, enthält jedoch im Kern alle Formen
die von ihr während der Arbeit abgeleitet werden. Das künstlerische Schaffen setzt das
Hineinhören und das Sich-Vertiefen in den Körper der Grundform voraus. Der Künstler lässt die
Form wachsen. Vaughan behauptet sogar, sie wächst ganz allein – wenn man sie richtig versteht.
Deswegen ist die Formfindung für Vaughan voll Überraschungen und unerwarteten Wendungen;
was er macht, sieht er plötzlich.“

https://www.vaughan-art.de/

Künstler*in: Peter Vaughan
Titel: Komposition 2021
Entstehung: 2021
Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Peter Vaughan

Fotografien © Heinz Brennecke

 

 

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künsterr Peter Vaughan Titel: Komposition 2021
Materieal Corsten-Stahl  Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Geometrische, aus den jeweils unteren herauswachsende Formen streben in die Höhe. IhrRichtungswechsel
ahmt eine spiralförmige Aufwärtsbewegung nach und gibt der Gesamtfigur

Dynamik. Beim Umschreiten der Figur zeigt sich eine kubistische Vielansichtigkeit: Von jeder Seite
bietet die Plastik ein anderes Erscheinungsbild.
Peter Vaughans „ldee, aus der Grundform eine Plastik zu entwickeln, ist kunstphilosophischer
Natur“ schrieb Ljudmila Belkin über den Künstler. Und weiter: „Für Vaughan stellt die Grundform
eine vollkommene Welt dar, die sich noch nicht entfaltet hat, enthält jedoch im Kern alle Formen
die von ihr während der Arbeit abgeleitet werden. Das künstlerische Schaffen setzt das
Hineinhören und das Sich-Vertiefen in den Körper der Grundform voraus. Der Künstler lässt die
Form wachsen. Vaughan behauptet sogar, sie wächst ganz allein – wenn man sie richtig versteht.
Deswegen ist die Formfindung für Vaughan voll Überraschungen und unerwarteten Wendungen;
was er macht, sieht er plötzlich.“

https://www.vaughan-art.de/

Künstler*in: Peter Vaughan
Titel: Komposition 2021
Entstehung: 2021
Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Peter Vaughan

Fotografien © Heinz Brennecke

 

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künsterr Peter Vaughan Titel: Komposition 2021
Materieal Corsten-Stahl  Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Geometrische, aus den jeweils unteren herauswachsende Formen streben in die Höhe. IhrRichtungswechsel
ahmt eine spiralförmige Aufwärtsbewegung nach und gibt der Gesamtfigur

Dynamik. Beim Umschreiten der Figur zeigt sich eine kubistische Vielansichtigkeit: Von jeder Seite
bietet die Plastik ein anderes Erscheinungsbild.
Peter Vaughans „ldee, aus der Grundform eine Plastik zu entwickeln, ist kunstphilosophischer
Natur“ schrieb Ljudmila Belkin über den Künstler. Und weiter: „Für Vaughan stellt die Grundform
eine vollkommene Welt dar, die sich noch nicht entfaltet hat, enthält jedoch im Kern alle Formen
die von ihr während der Arbeit abgeleitet werden. Das künstlerische Schaffen setzt das
Hineinhören und das Sich-Vertiefen in den Körper der Grundform voraus. Der Künstler lässt die
Form wachsen. Vaughan behauptet sogar, sie wächst ganz allein – wenn man sie richtig versteht.
Deswegen ist die Formfindung für Vaughan voll Überraschungen und unerwarteten Wendungen;
was er macht, sieht er plötzlich.“

https://www.vaughan-art.de/

Künstler*in: Peter Vaughan
Titel: Komposition 2021
Entstehung: 2021
Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Peter Vaughan

Fotografien © Heinz Brennecke

 

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künsterr Peter Vaughan Titel: Komposition 2021
Materieal Corsten-Stahl  Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Geometrische, aus den jeweils unteren herauswachsende Formen streben in die Höhe. IhrRichtungswechsel
ahmt eine spiralförmige Aufwärtsbewegung nach und gibt der Gesamtfigur

Dynamik. Beim Umschreiten der Figur zeigt sich eine kubistische Vielansichtigkeit: Von jeder Seite
bietet die Plastik ein anderes Erscheinungsbild.
Peter Vaughans „ldee, aus der Grundform eine Plastik zu entwickeln, ist kunstphilosophischer
Natur“ schrieb Ljudmila Belkin über den Künstler. Und weiter: „Für Vaughan stellt die Grundform
eine vollkommene Welt dar, die sich noch nicht entfaltet hat, enthält jedoch im Kern alle Formen
die von ihr während der Arbeit abgeleitet werden. Das künstlerische Schaffen setzt das
Hineinhören und das Sich-Vertiefen in den Körper der Grundform voraus. Der Künstler lässt die
Form wachsen. Vaughan behauptet sogar, sie wächst ganz allein – wenn man sie richtig versteht.
Deswegen ist die Formfindung für Vaughan voll Überraschungen und unerwarteten Wendungen;
was er macht, sieht er plötzlich.“

https://www.vaughan-art.de/

Künstler*in: Peter Vaughan
Titel: Komposition 2021
Entstehung: 2021
Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Peter Vaughan

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
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Bild: Künsterr Peter Vaughan Titel: Komposition 2021
Materieal Corsten-Stahl  Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Geometrische, aus den jeweils unteren herauswachsende Formen streben in die Höhe. IhrRichtungswechsel
ahmt eine spiralförmige Aufwärtsbewegung nach und gibt der Gesamtfigur

Dynamik. Beim Umschreiten der Figur zeigt sich eine kubistische Vielansichtigkeit: Von jeder Seite
bietet die Plastik ein anderes Erscheinungsbild.
Peter Vaughans „ldee, aus der Grundform eine Plastik zu entwickeln, ist kunstphilosophischer
Natur“ schrieb Ljudmila Belkin über den Künstler. Und weiter: „Für Vaughan stellt die Grundform
eine vollkommene Welt dar, die sich noch nicht entfaltet hat, enthält jedoch im Kern alle Formen
die von ihr während der Arbeit abgeleitet werden. Das künstlerische Schaffen setzt das
Hineinhören und das Sich-Vertiefen in den Körper der Grundform voraus. Der Künstler lässt die
Form wachsen. Vaughan behauptet sogar, sie wächst ganz allein – wenn man sie richtig versteht.
Deswegen ist die Formfindung für Vaughan voll Überraschungen und unerwarteten Wendungen;
was er macht, sieht er plötzlich.“

https://www.vaughan-art.de/

Künstler*in: Peter Vaughan
Titel: Komposition 2021
Entstehung: 2021
Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Peter Vaughan

Fotografien © Heinz Brennecke

 

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künsterr Peter Vaughan Titel: Komposition 2021
Materieal Corsten-Stahl  Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Geometrische, aus den jeweils unteren herauswachsende Formen streben in die Höhe. IhrRichtungswechsel
ahmt eine spiralförmige Aufwärtsbewegung nach und gibt der Gesamtfigur

Dynamik. Beim Umschreiten der Figur zeigt sich eine kubistische Vielansichtigkeit: Von jeder Seite
bietet die Plastik ein anderes Erscheinungsbild.
Peter Vaughans „ldee, aus der Grundform eine Plastik zu entwickeln, ist kunstphilosophischer
Natur“ schrieb Ljudmila Belkin über den Künstler. Und weiter: „Für Vaughan stellt die Grundform
eine vollkommene Welt dar, die sich noch nicht entfaltet hat, enthält jedoch im Kern alle Formen
die von ihr während der Arbeit abgeleitet werden. Das künstlerische Schaffen setzt das
Hineinhören und das Sich-Vertiefen in den Körper der Grundform voraus. Der Künstler lässt die
Form wachsen. Vaughan behauptet sogar, sie wächst ganz allein – wenn man sie richtig versteht.
Deswegen ist die Formfindung für Vaughan voll Überraschungen und unerwarteten Wendungen;
was er macht, sieht er plötzlich.“

https://www.vaughan-art.de/

Künstler*in: Peter Vaughan
Titel: Komposition 2021
Entstehung: 2021
Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Peter Vaughan

Fotografien © Heinz Brennecke

 

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von  Künsterr Peter Vaughan Titel: Komposition 2021

Materieal Corsten-Stahl  Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Geometrische, aus den jeweils unteren herauswachsende Formen streben in die Höhe. IhrRichtungswechsel
ahmt eine spiralförmige Aufwärtsbewegung nach und gibt der Gesamtfigur

Dynamik. Beim Umschreiten der Figur zeigt sich eine kubistische Vielansichtigkeit: Von jeder Seite
bietet die Plastik ein anderes Erscheinungsbild.
Peter Vaughans „ldee, aus der Grundform eine Plastik zu entwickeln, ist kunstphilosophischer
Natur“ schrieb Ljudmila Belkin über den Künstler. Und weiter: „Für Vaughan stellt die Grundform
eine vollkommene Welt dar, die sich noch nicht entfaltet hat, enthält jedoch im Kern alle Formen
die von ihr während der Arbeit abgeleitet werden. Das künstlerische Schaffen setzt das
Hineinhören und das Sich-Vertiefen in den Körper der Grundform voraus. Der Künstler lässt die
Form wachsen. Vaughan behauptet sogar, sie wächst ganz allein – wenn man sie richtig versteht.
Deswegen ist die Formfindung für Vaughan voll Überraschungen und unerwarteten Wendungen;
was er macht, sieht er plötzlich.“

https://www.vaughan-art.de/

Künstler*in: Peter Vaughan
Titel: Komposition 2021
Entstehung: 2021
Material: Corten-Stahl
Abmessungen: 250 x 77 x 56 cm

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Peter Vaughan

Fotografien © Heinz Brennecke

 

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst

Bild…Künstler* Stefan Faas Titel: Anthropos II Entstehung: 2012

Material: Cortenstahl gefärbt Abmessungen: ca. 3,3
Eine für die Skulptur schwerwiegende Frage, die sich der Stahlbildhauer Stefan Faas immerwieder stellt, ist: Wie weit kann man reduzieren, abstrahieren und an welchem Punkt verliert die Figur ihre Wahrnehmbarkeit, um gerade noch als Metapher von anthropomorphenGrundkonstanten erkannt zu werden? Denn gleich, in welcher Dimensionierung, es ist stets derMensch und sein Stand innerhalb der Gesellschaft, der im Mittelpunkt der Überlegungen undAusführungen steht, und es ist der ebenso zeitlose, unvergängliche Stahl, der dem KünstlMedium wie auch Material ist. Der Stahl ist das Material der industriellen Moderne per se.Hochhäuser, Brücken, Rüstungsgüter, Automobile etc. – unsere Welt fußt sein zwei Jahrhunderten auf Stahl.

Er ist der Garant für Stabilität und Belastbarkeit, dies ist seine Funktion. Als Bildhauer
verwendet Stefan Faas dieses Material komplett gegenteilig. Hier geht es um den ästhetischen
Reiz der Raumlinien, Körper und Oberflächen. Formal stellt das Material für ihn immer den
Versuch dar, der Schwere und Härte des Stahls Leichtigkeit und Dynamik und damit etwas
Menschliches zu erwirken, konträr zu dem üblicherweise verwendeten Stahl aus der Konstruktion
und Architektur. Die fein differenzierte Patina des Cortenstahl bildet eine Art Schutzmantel und
enthält damit auch eine symbolische Dimension.

https://www.stefan-faas.de/startseite.html

Künstler*in: Stefan Faas
Titel: Anthropos II
Entstehung: 2012
Material: Cortenstahl gefärbt
Abmessungen: ca. 3,3

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Winfried Reinhardt

Fotografie  © Heinz Brennecke




 

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst

Bild…Künstler* Stefan Faas Titel: Anthropos II Entstehung: 2012

Material: Cortenstahl gefärbt Abmessungen: ca. 3,3
Eine für die Skulptur schwerwiegende Frage, die sich der Stahlbildhauer Stefan Faas immerwieder stellt, ist: Wie weit kann man reduzieren, abstrahieren und an welchem Punkt verliert die Figur ihre Wahrnehmbarkeit, um gerade noch als Metapher von anthropomorphenGrundkonstanten erkannt zu werden? Denn gleich, in welcher Dimensionierung, es ist stets derMensch und sein Stand innerhalb der Gesellschaft, der im Mittelpunkt der Überlegungen undAusführungen steht, und es ist der ebenso zeitlose, unvergängliche Stahl, der dem KünstlMedium wie auch Material ist. Der Stahl ist das Material der industriellen Moderne per se.Hochhäuser, Brücken, Rüstungsgüter, Automobile etc. – unsere Welt fußt sein zwei Jahrhunderten auf Stahl.

Er ist der Garant für Stabilität und Belastbarkeit, dies ist seine Funktion. Als Bildhauer
verwendet Stefan Faas dieses Material komplett gegenteilig. Hier geht es um den ästhetischen
Reiz der Raumlinien, Körper und Oberflächen. Formal stellt das Material für ihn immer den
Versuch dar, der Schwere und Härte des Stahls Leichtigkeit und Dynamik und damit etwas
Menschliches zu erwirken, konträr zu dem üblicherweise verwendeten Stahl aus der Konstruktion
und Architektur. Die fein differenzierte Patina des Cortenstahl bildet eine Art Schutzmantel und
enthält damit auch eine symbolische Dimension.

https://www.stefan-faas.de/startseite.html

Künstler*in: Stefan Faas
Titel: Anthropos II
Entstehung: 2012
Material: Cortenstahl gefärbt
Abmessungen: ca. 3,3

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Winfried Reinhardt

Fotografie  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst

Bild…Künstler* Stefan Faas Titel: Anthropos II Entstehung: 2012

Material: Cortenstahl gefärbt Abmessungen: ca. 3,3
Eine für die Skulptur schwerwiegende Frage, die sich der Stahlbildhauer Stefan Faas immerwieder stellt, ist: Wie weit kann man reduzieren, abstrahieren und an welchem Punkt verliert die Figur ihre Wahrnehmbarkeit, um gerade noch als Metapher von anthropomorphenGrundkonstanten erkannt zu werden? Denn gleich, in welcher Dimensionierung, es ist stets derMensch und sein Stand innerhalb der Gesellschaft, der im Mittelpunkt der Überlegungen undAusführungen steht, und es ist der ebenso zeitlose, unvergängliche Stahl, der dem KünstlMedium wie auch Material ist. Der Stahl ist das Material der industriellen Moderne per se.Hochhäuser, Brücken, Rüstungsgüter, Automobile etc. – unsere Welt fußt sein zwei Jahrhunderten auf Stahl.

Er ist der Garant für Stabilität und Belastbarkeit, dies ist seine Funktion. Als Bildhauer
verwendet Stefan Faas dieses Material komplett gegenteilig. Hier geht es um den ästhetischen
Reiz der Raumlinien, Körper und Oberflächen. Formal stellt das Material für ihn immer den
Versuch dar, der Schwere und Härte des Stahls Leichtigkeit und Dynamik und damit etwas
Menschliches zu erwirken, konträr zu dem üblicherweise verwendeten Stahl aus der Konstruktion
und Architektur. Die fein differenzierte Patina des Cortenstahl bildet eine Art Schutzmantel und
enthält damit auch eine symbolische Dimension.

https://www.stefan-faas.de/startseite.html

Künstler*in: Stefan Faas
Titel: Anthropos II
Entstehung: 2012
Material: Cortenstahl gefärbt
Abmessungen: ca. 3,3

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Winfried Reinhardt

Fotografie  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst

Bild…Künstler* Stefan Faas Titel: Anthropos II Entstehung: 2012

Material: Cortenstahl gefärbt Abmessungen: ca. 3,3
Eine für die Skulptur schwerwiegende Frage, die sich der Stahlbildhauer Stefan Faas immerwieder stellt, ist: Wie weit kann man reduzieren, abstrahieren und an welchem Punkt verliert die Figur ihre Wahrnehmbarkeit, um gerade noch als Metapher von anthropomorphenGrundkonstanten erkannt zu werden? Denn gleich, in welcher Dimensionierung, es ist stets derMensch und sein Stand innerhalb der Gesellschaft, der im Mittelpunkt der Überlegungen undAusführungen steht, und es ist der ebenso zeitlose, unvergängliche Stahl, der dem KünstlMedium wie auch Material ist. Der Stahl ist das Material der industriellen Moderne per se.Hochhäuser, Brücken, Rüstungsgüter, Automobile etc. – unsere Welt fußt sein zwei Jahrhunderten auf Stahl.

Er ist der Garant für Stabilität und Belastbarkeit, dies ist seine Funktion. Als Bildhauer
verwendet Stefan Faas dieses Material komplett gegenteilig. Hier geht es um den ästhetischen
Reiz der Raumlinien, Körper und Oberflächen. Formal stellt das Material für ihn immer den
Versuch dar, der Schwere und Härte des Stahls Leichtigkeit und Dynamik und damit etwas
Menschliches zu erwirken, konträr zu dem üblicherweise verwendeten Stahl aus der Konstruktion
und Architektur. Die fein differenzierte Patina des Cortenstahl bildet eine Art Schutzmantel und
enthält damit auch eine symbolische Dimension.

https://www.stefan-faas.de/startseite.html

Künstler*in: Stefan Faas
Titel: Anthropos II
Entstehung: 2012
Material: Cortenstahl gefärbt
Abmessungen: ca. 3,3

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Winfried Reinhardt

Fotografie  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
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Bild…Künstler* Stefan Faas Titel: Anthropos II Entstehung: 2012

Material: Cortenstahl gefärbt Abmessungen: ca. 3,3
Eine für die Skulptur schwerwiegende Frage, die sich der Stahlbildhauer Stefan Faas immerwieder stellt, ist: Wie weit kann man reduzieren, abstrahieren und an welchem Punkt verliert die Figur ihre Wahrnehmbarkeit, um gerade noch als Metapher von anthropomorphenGrundkonstanten erkannt zu werden? Denn gleich, in welcher Dimensionierung, es ist stets derMensch und sein Stand innerhalb der Gesellschaft, der im Mittelpunkt der Überlegungen undAusführungen steht, und es ist der ebenso zeitlose, unvergängliche Stahl, der dem KünstlMedium wie auch Material ist. Der Stahl ist das Material der industriellen Moderne per se.Hochhäuser, Brücken, Rüstungsgüter, Automobile etc. – unsere Welt fußt sein zwei Jahrhunderten auf Stahl.

Er ist der Garant für Stabilität und Belastbarkeit, dies ist seine Funktion. Als Bildhauer
verwendet Stefan Faas dieses Material komplett gegenteilig. Hier geht es um den ästhetischen
Reiz der Raumlinien, Körper und Oberflächen. Formal stellt das Material für ihn immer den
Versuch dar, der Schwere und Härte des Stahls Leichtigkeit und Dynamik und damit etwas
Menschliches zu erwirken, konträr zu dem üblicherweise verwendeten Stahl aus der Konstruktion
und Architektur. Die fein differenzierte Patina des Cortenstahl bildet eine Art Schutzmantel und
enthält damit auch eine symbolische Dimension.

https://www.stefan-faas.de/startseite.html

Künstler*in: Stefan Faas
Titel: Anthropos II
Entstehung: 2012
Material: Cortenstahl gefärbt
Abmessungen: ca. 3,3

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Winfried Reinhardt

Fotografie  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst

Bild…Künstler* Stefan Faas Titel: Anthropos II Entstehung: 2012

Material: Cortenstahl gefärbt Abmessungen: ca. 3,3
Eine für die Skulptur schwerwiegende Frage, die sich der Stahlbildhauer Stefan Faas immerwieder stellt, ist: Wie weit kann man reduzieren, abstrahieren und an welchem Punkt verliert die Figur ihre Wahrnehmbarkeit, um gerade noch als Metapher von anthropomorphenGrundkonstanten erkannt zu werden? Denn gleich, in welcher Dimensionierung, es ist stets derMensch und sein Stand innerhalb der Gesellschaft, der im Mittelpunkt der Überlegungen undAusführungen steht, und es ist der ebenso zeitlose, unvergängliche Stahl, der dem KünstlMedium wie auch Material ist. Der Stahl ist das Material der industriellen Moderne per se.Hochhäuser, Brücken, Rüstungsgüter, Automobile etc. – unsere Welt fußt sein zwei Jahrhunderten auf Stahl.

Er ist der Garant für Stabilität und Belastbarkeit, dies ist seine Funktion. Als Bildhauer
verwendet Stefan Faas dieses Material komplett gegenteilig. Hier geht es um den ästhetischen
Reiz der Raumlinien, Körper und Oberflächen. Formal stellt das Material für ihn immer den
Versuch dar, der Schwere und Härte des Stahls Leichtigkeit und Dynamik und damit etwas
Menschliches zu erwirken, konträr zu dem üblicherweise verwendeten Stahl aus der Konstruktion
und Architektur. Die fein differenzierte Patina des Cortenstahl bildet eine Art Schutzmantel und
enthält damit auch eine symbolische Dimension.

https://www.stefan-faas.de/startseite.html

Künstler*in: Stefan Faas
Titel: Anthropos II
Entstehung: 2012
Material: Cortenstahl gefärbt
Abmessungen: ca. 3,3

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Winfried Reinhardt

Fotografie  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst

Bild. Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstler: Stefan Faas Titel: Anthropos II Entstehung: 2012

 

Material: Cortenstahl gefärbt Abmessungen: ca. 3,3
Eine für die Skulptur schwerwiegende Frage, die sich der Stahlbildhauer Stefan Faas immerwieder stellt, ist: Wie weit kann man reduzieren, abstrahieren und an welchem Punkt verliert die Figur ihre Wahrnehmbarkeit, um gerade noch als Metapher von anthropomorphenGrundkonstanten erkannt zu werden? Denn gleich, in welcher Dimensionierung, es ist stets derMensch und sein Stand innerhalb der Gesellschaft, der im Mittelpunkt der Überlegungen undAusführungen steht, und es ist der ebenso zeitlose, unvergängliche Stahl, der dem KünstlMedium wie auch Material ist. Der Stahl ist das Material der industriellen Moderne per se.Hochhäuser, Brücken, Rüstungsgüter, Automobile etc. – unsere Welt fußt sein zwei Jahrhunderten auf Stahl.

Er ist der Garant für Stabilität und Belastbarkeit, dies ist seine Funktion. Als Bildhauer
verwendet Stefan Faas dieses Material komplett gegenteilig. Hier geht es um den ästhetischen
Reiz der Raumlinien, Körper und Oberflächen. Formal stellt das Material für ihn immer den
Versuch dar, der Schwere und Härte des Stahls Leichtigkeit und Dynamik und damit etwas
Menschliches zu erwirken, konträr zu dem üblicherweise verwendeten Stahl aus der Konstruktion
und Architektur. Die fein differenzierte Patina des Cortenstahl bildet eine Art Schutzmantel und
enthält damit auch eine symbolische Dimension.

https://www.stefan-faas.de/startseite.html

Künstler*in: Stefan Faas
Titel: Anthropos II
Entstehung: 2012
Material: Cortenstahl gefärbt
Abmessungen: ca. 3,3

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Winfried Reinhardt

Fotografie  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst

Bild…Künstler* Stefan Faas Titel: Anthropos II Entstehung: 2012

Material: Cortenstahl gefärbt Abmessungen: ca. 3,3
Eine für die Skulptur schwerwiegende Frage, die sich der Stahlbildhauer Stefan Faas immerwieder stellt, ist: Wie weit kann man reduzieren, abstrahieren und an welchem Punkt verliert die Figur ihre Wahrnehmbarkeit, um gerade noch als Metapher von anthropomorphenGrundkonstanten erkannt zu werden? Denn gleich, in welcher Dimensionierung, es ist stets derMensch und sein Stand innerhalb der Gesellschaft, der im Mittelpunkt der Überlegungen undAusführungen steht, und es ist der ebenso zeitlose, unvergängliche Stahl, der dem KünstlMedium wie auch Material ist. Der Stahl ist das Material der industriellen Moderne per se.Hochhäuser, Brücken, Rüstungsgüter, Automobile etc. – unsere Welt fußt sein zwei Jahrhunderten auf Stahl.

Er ist der Garant für Stabilität und Belastbarkeit, dies ist seine Funktion. Als Bildhauer
verwendet Stefan Faas dieses Material komplett gegenteilig. Hier geht es um den ästhetischen
Reiz der Raumlinien, Körper und Oberflächen. Formal stellt das Material für ihn immer den
Versuch dar, der Schwere und Härte des Stahls Leichtigkeit und Dynamik und damit etwas
Menschliches zu erwirken, konträr zu dem üblicherweise verwendeten Stahl aus der Konstruktion
und Architektur. Die fein differenzierte Patina des Cortenstahl bildet eine Art Schutzmantel und
enthält damit auch eine symbolische Dimension.

https://www.stefan-faas.de/startseite.html

Künstler*in: Stefan Faas
Titel: Anthropos II
Entstehung: 2012
Material: Cortenstahl gefärbt
Abmessungen: ca. 3,3

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Winfried Reinhardt

Fotografie  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
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Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstler: Stefan Faas Titel: Anthropos II Entstehung: 2012

Material: Cortenstahl gefärbt Abmessungen: ca. 3,3
Eine für die Skulptur schwerwiegende Frage, die sich der Stahlbildhauer Stefan Faas immerwieder stellt, ist: Wie weit kann man reduzieren, abstrahieren und an welchem Punkt verliert die Figur ihre Wahrnehmbarkeit, um gerade noch als Metapher von anthropomorphenGrundkonstanten erkannt zu werden? Denn gleich, in welcher Dimensionierung, es ist stets derMensch und sein Stand innerhalb der Gesellschaft, der im Mittelpunkt der Überlegungen undAusführungen steht, und es ist der ebenso zeitlose, unvergängliche Stahl, der dem KünstlMedium wie auch Material ist. Der Stahl ist das Material der industriellen Moderne per se.Hochhäuser, Brücken, Rüstungsgüter, Automobile etc. – unsere Welt fußt sein zwei Jahrhunderten auf Stahl.

Er ist der Garant für Stabilität und Belastbarkeit, dies ist seine Funktion. Als Bildhauer
verwendet Stefan Faas dieses Material komplett gegenteilig. Hier geht es um den ästhetischen
Reiz der Raumlinien, Körper und Oberflächen. Formal stellt das Material für ihn immer den
Versuch dar, der Schwere und Härte des Stahls Leichtigkeit und Dynamik und damit etwas
Menschliches zu erwirken, konträr zu dem üblicherweise verwendeten Stahl aus der Konstruktion
und Architektur. Die fein differenzierte Patina des Cortenstahl bildet eine Art Schutzmantel und
enthält damit auch eine symbolische Dimension.

https://www.stefan-faas.de/startseite.html

Künstler*in: Stefan Faas
Titel: Anthropos II
Entstehung: 2012
Material: Cortenstahl gefärbt
Abmessungen: ca. 3,3

Text und Foto: Dr. Isa Bickmann und Winfried Reinhardt

Fotografie  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstle Robert Kögel Titel: Tri-umph Entstehung: 2024/25 Material: 10 mm Stahl
Abmessungen: Höhe je 120 cm

„Meine gesamte Arbeit – seien es die Metallskulpturen oder die Collagen aus gerissenem Papier –
beschäftigen sich mit Gerüststrukturen. Begonnen habe ich meine eigenständige Bildhauerarbeit,
indem ich Metallsegmente in behauene Baumstämme eingepasst habe. Auf diese Weise habe ich
im Bild Körper gezeigt, die ihre innere Struktur – ihre Wirbelsäule in diesem Fall – offenlegen.“
(Robert Kögel).
Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Die Neugier wie ein nach Außen
geschlossener Körper im Innern aufgebaut ist, was ihn trägt und zusammenhält, war ursprünglich
Anregung für ihn, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Das Kunstschaffen ist ihm ein Mittel zur
Erkenntnis, Kommunikation und Selbstreflexion.
Die im Skulpturenpark ausgestellte Figurengruppe ist so angeordnet, dass sie ein gleichseitiges
Dreieck beschreibt. Der Titel „Tri-umpf“ versteht sich als Wortspiel.

https://www.ht4art.de/

Text: Dr. Isa Bickmann und Robert Kögel

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstle Robert Kögel Titel: Tri-umph Entstehung: 2024/25 Material: 10 mm Stahl
Abmessungen: Höhe je 120 cm

„Meine gesamte Arbeit – seien es die Metallskulpturen oder die Collagen aus gerissenem Papier –
beschäftigen sich mit Gerüststrukturen. Begonnen habe ich meine eigenständige Bildhauerarbeit,
indem ich Metallsegmente in behauene Baumstämme eingepasst habe. Auf diese Weise habe ich
im Bild Körper gezeigt, die ihre innere Struktur – ihre Wirbelsäule in diesem Fall – offenlegen.“
(Robert Kögel).
Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Die Neugier wie ein nach Außen
geschlossener Körper im Innern aufgebaut ist, was ihn trägt und zusammenhält, war ursprünglich
Anregung für ihn, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Das Kunstschaffen ist ihm ein Mittel zur
Erkenntnis, Kommunikation und Selbstreflexion.
Die im Skulpturenpark ausgestellte Figurengruppe ist so angeordnet, dass sie ein gleichseitiges
Dreieck beschreibt. Der Titel „Tri-umpf“ versteht sich als Wortspiel.

https://www.ht4art.de/

Text: Dr. Isa Bickmann und Robert Kögel

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstle Robert Kögel Titel: Tri-umph Entstehung: 2024/25 Material: 10 mm Stahl
Abmessungen: Höhe je 120 cm

„Meine gesamte Arbeit – seien es die Metallskulpturen oder die Collagen aus gerissenem Papier –
beschäftigen sich mit Gerüststrukturen. Begonnen habe ich meine eigenständige Bildhauerarbeit,
indem ich Metallsegmente in behauene Baumstämme eingepasst habe. Auf diese Weise habe ich
im Bild Körper gezeigt, die ihre innere Struktur – ihre Wirbelsäule in diesem Fall – offenlegen.“
(Robert Kögel).
Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Die Neugier wie ein nach Außen
geschlossener Körper im Innern aufgebaut ist, was ihn trägt und zusammenhält, war ursprünglich
Anregung für ihn, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Das Kunstschaffen ist ihm ein Mittel zur
Erkenntnis, Kommunikation und Selbstreflexion.
Die im Skulpturenpark ausgestellte Figurengruppe ist so angeordnet, dass sie ein gleichseitiges
Dreieck beschreibt. Der Titel „Tri-umpf“ versteht sich als Wortspiel.

https://www.ht4art.de/

Text: Dr. Isa Bickmann und Robert Kögel

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstle Robert Kögel Titel: Tri-umph Entstehung: 2024/25 Material: 10 mm Stahl
Abmessungen: Höhe je 120 cm

„Meine gesamte Arbeit – seien es die Metallskulpturen oder die Collagen aus gerissenem Papier –
beschäftigen sich mit Gerüststrukturen. Begonnen habe ich meine eigenständige Bildhauerarbeit,
indem ich Metallsegmente in behauene Baumstämme eingepasst habe. Auf diese Weise habe ich
im Bild Körper gezeigt, die ihre innere Struktur – ihre Wirbelsäule in diesem Fall – offenlegen.“
(Robert Kögel).
Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Die Neugier wie ein nach Außen
geschlossener Körper im Innern aufgebaut ist, was ihn trägt und zusammenhält, war ursprünglich
Anregung für ihn, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Das Kunstschaffen ist ihm ein Mittel zur
Erkenntnis, Kommunikation und Selbstreflexion.
Die im Skulpturenpark ausgestellte Figurengruppe ist so angeordnet, dass sie ein gleichseitiges
Dreieck beschreibt. Der Titel „Tri-umpf“ versteht sich als Wortspiel.

https://www.ht4art.de/

Text: Dr. Isa Bickmann und Robert Kögel

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstle Robert Kögel Titel: Tri-umph Entstehung: 2024/25 Material: 10 mm Stahl
Abmessungen: Höhe je 120 cm

„Meine gesamte Arbeit – seien es die Metallskulpturen oder die Collagen aus gerissenem Papier –
beschäftigen sich mit Gerüststrukturen. Begonnen habe ich meine eigenständige Bildhauerarbeit,
indem ich Metallsegmente in behauene Baumstämme eingepasst habe. Auf diese Weise habe ich
im Bild Körper gezeigt, die ihre innere Struktur – ihre Wirbelsäule in diesem Fall – offenlegen.“
(Robert Kögel).
Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Die Neugier wie ein nach Außen
geschlossener Körper im Innern aufgebaut ist, was ihn trägt und zusammenhält, war ursprünglich
Anregung für ihn, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Das Kunstschaffen ist ihm ein Mittel zur
Erkenntnis, Kommunikation und Selbstreflexion.
Die im Skulpturenpark ausgestellte Figurengruppe ist so angeordnet, dass sie ein gleichseitiges
Dreieck beschreibt. Der Titel „Tri-umpf“ versteht sich als Wortspiel.

https://www.ht4art.de/

Text: Dr. Isa Bickmann und Robert Kögel

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstle Robert Kögel Titel: Tri-umph Entstehung: 2024/25 Material: 10 mm Stahl
Abmessungen: Höhe je 120 cm

„Meine gesamte Arbeit – seien es die Metallskulpturen oder die Collagen aus gerissenem Papier –
beschäftigen sich mit Gerüststrukturen. Begonnen habe ich meine eigenständige Bildhauerarbeit,
indem ich Metallsegmente in behauene Baumstämme eingepasst habe. Auf diese Weise habe ich
im Bild Körper gezeigt, die ihre innere Struktur – ihre Wirbelsäule in diesem Fall – offenlegen.“
(Robert Kögel).
Robert Kögels Plastiken sind Gerüststrukturen von Körpern. Die Neugier wie ein nach Außen
geschlossener Körper im Innern aufgebaut ist, was ihn trägt und zusammenhält, war ursprünglich
Anregung für ihn, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Das Kunstschaffen ist ihm ein Mittel zur
Erkenntnis, Kommunikation und Selbstreflexion.
Die im Skulpturenpark ausgestellte Figurengruppe ist so angeordnet, dass sie ein gleichseitiges
Dreieck beschreibt. Der Titel „Tri-umpf“ versteht sich als Wortspiel.

https://www.ht4art.de/

Text: Dr. Isa Bickmann und Robert Kögel

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin Katharina Kleinfeld Titel: Being Entstehung: 2013/25 bearbeitet Material: Glas, Stahlrahmen, Draht Abmessungen:  230 x 110 cm

Katharina Kleinfeld ist Glaskünstlerin. Die ausgestellte Glasskulptur stellt eine amorphe Zelle als
Urform des Lebens dar. Diese habe die Fähigkeit, sich zu teilen, neue Zellen zu produzieren und
ist damit die Basis des Wachstums aller Organismen. Das Werk soll wie eine Lichtzeichnung
wirken:
Hunderte kleine handgefertigte Glaszellen sind mit Draht verbunden, werden seriell wiederholt und
variieren in der Form. Bewusst nutze die Künstlerin „die einzigartigen Materialeigenschaften des
Glases – seine Transparenz und die damit verbundene Fähigkeit des Materials, das Licht des
umliegenden Raumes gleichermaßen zu speichern, durchzulassen, zu lenken und zu reflektieren.

https://katharina-kleinfeld.jimdofree.com/vita-ausstellungen/

Text  Dr. Isa Bickmann und Katharina Kleinfeld

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin Katharina Kleinfeld Titel: Being Entstehung: 2013/25 bearbeitet Material: Glas, Stahlrahmen, Draht Abmessungen:  230 x 110 cm

Katharina Kleinfeld ist Glaskünstlerin. Die ausgestellte Glasskulptur stellt eine amorphe Zelle als
Urform des Lebens dar. Diese habe die Fähigkeit, sich zu teilen, neue Zellen zu produzieren und
ist damit die Basis des Wachstums aller Organismen. Das Werk soll wie eine Lichtzeichnung
wirken:
Hunderte kleine handgefertigte Glaszellen sind mit Draht verbunden, werden seriell wiederholt und
variieren in der Form. Bewusst nutze die Künstlerin „die einzigartigen Materialeigenschaften des
Glases – seine Transparenz und die damit verbundene Fähigkeit des Materials, das Licht des
umliegenden Raumes gleichermaßen zu speichern, durchzulassen, zu lenken und zu reflektieren.

https://katharina-kleinfeld.jimdofree.com/vita-ausstellungen/

Text  Dr. Isa Bickmann und Katharina Kleinfeld

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin Katharina Kleinfeld Titel: Being Entstehung: 2013/25 bearbeitet Material: Glas, Stahlrahmen, Draht Abmessungen:  230 x 110 cm

Katharina Kleinfeld ist Glaskünstlerin. Die ausgestellte Glasskulptur stellt eine amorphe Zelle als
Urform des Lebens dar. Diese habe die Fähigkeit, sich zu teilen, neue Zellen zu produzieren und
ist damit die Basis des Wachstums aller Organismen. Das Werk soll wie eine Lichtzeichnung
wirken:
Hunderte kleine handgefertigte Glaszellen sind mit Draht verbunden, werden seriell wiederholt und
variieren in der Form. Bewusst nutze die Künstlerin „die einzigartigen Materialeigenschaften des
Glases – seine Transparenz und die damit verbundene Fähigkeit des Materials, das Licht des
umliegenden Raumes gleichermaßen zu speichern, durchzulassen, zu lenken und zu reflektieren.

https://katharina-kleinfeld.jimdofree.com/vita-ausstellungen/

Text  Dr. Isa Bickmann und Katharina Kleinfeld

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin Katharina Kleinfeld Titel: Being Entstehung: 2013/25 bearbeitet Material: Glas, Stahlrahmen, Draht Abmessungen:  230 x 110 cm

Katharina Kleinfeld ist Glaskünstlerin. Die ausgestellte Glasskulptur stellt eine amorphe Zelle als
Urform des Lebens dar. Diese habe die Fähigkeit, sich zu teilen, neue Zellen zu produzieren und
ist damit die Basis des Wachstums aller Organismen. Das Werk soll wie eine Lichtzeichnung
wirken:
Hunderte kleine handgefertigte Glaszellen sind mit Draht verbunden, werden seriell wiederholt und
variieren in der Form. Bewusst nutze die Künstlerin „die einzigartigen Materialeigenschaften des
Glases – seine Transparenz und die damit verbundene Fähigkeit des Materials, das Licht des
umliegenden Raumes gleichermaßen zu speichern, durchzulassen, zu lenken und zu reflektieren.

https://katharina-kleinfeld.jimdofree.com/vita-ausstellungen/

Text  Dr. Isa Bickmann und Katharina Kleinfeld

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild: Künstlerin Katharina Kleinfeld Titel: Being Entstehung: 2013/25 bearbeitet Material: Glas, Stahlrahmen, Draht Abmessungen:  230 x 110 cm

Katharina Kleinfeld ist Glaskünstlerin. Die ausgestellte Glasskulptur stellt eine amorphe Zelle als
Urform des Lebens dar. Diese habe die Fähigkeit, sich zu teilen, neue Zellen zu produzieren und
ist damit die Basis des Wachstums aller Organismen. Das Werk soll wie eine Lichtzeichnung
wirken:
Hunderte kleine handgefertigte Glaszellen sind mit Draht verbunden, werden seriell wiederholt und
variieren in der Form. Bewusst nutze die Künstlerin „die einzigartigen Materialeigenschaften des
Glases – seine Transparenz und die damit verbundene Fähigkeit des Materials, das Licht des
umliegenden Raumes gleichermaßen zu speichern, durchzulassen, zu lenken und zu reflektieren.

https://katharina-kleinfeld.jimdofree.com/vita-ausstellungen/

Text  Dr. Isa Bickmann und Katharina Kleinfeld

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstlerin: Katharina Kleinfeld Titel: Being Entstehung: 2013/25 bearbeitet Material: Glas, Stahlrahmen, Draht Abmessungen:  230 x 110 cm

 

Katharina Kleinfeld ist Glaskünstlerin. Die ausgestellte Glasskulptur stellt eine amorphe Zelle als
Urform des Lebens dar. Diese habe die Fähigkeit, sich zu teilen, neue Zellen zu produzieren und
ist damit die Basis des Wachstums aller Organismen. Das Werk soll wie eine Lichtzeichnung
wirken:
Hunderte kleine handgefertigte Glaszellen sind mit Draht verbunden, werden seriell wiederholt und
variieren in der Form. Bewusst nutze die Künstlerin „die einzigartigen Materialeigenschaften des
Glases – seine Transparenz und die damit verbundene Fähigkeit des Materials, das Licht des
umliegenden Raumes gleichermaßen zu speichern, durchzulassen, zu lenken und zu reflektieren.

https://katharina-kleinfeld.jimdofree.com/vita-ausstellungen/

Text  Dr. Isa Bickmann und Katharina Kleinfeld

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann Künstler: Zum Opjekt von Künstlerin: Katharina Kleinfeld Titel: Being Entstehung: 2013/25 bearbeitet Material: Glas, Stahlrahmen, Draht Abmessungen:  230 x 110 cm

Katharina Kleinfeld ist Glaskünstlerin. Die ausgestellte Glasskulptur stellt eine amorphe Zelle als
Urform des Lebens dar. Diese habe die Fähigkeit, sich zu teilen, neue Zellen zu produzieren und
ist damit die Basis des Wachstums aller Organismen. Das Werk soll wie eine Lichtzeichnung
wirken:
Hunderte kleine handgefertigte Glaszellen sind mit Draht verbunden, werden seriell wiederholt und
variieren in der Form. Bewusst nutze die Künstlerin „die einzigartigen Materialeigenschaften des
Glases – seine Transparenz und die damit verbundene Fähigkeit des Materials, das Licht des
umliegenden Raumes gleichermaßen zu speichern, durchzulassen, zu lenken und zu reflektieren.

https://katharina-kleinfeld.jimdofree.com/vita-ausstellungen/

Text  Dr. Isa Bickmann und Katharina Kleinfeld

Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst

Bild: Künstler*in: Kirsten Kötter Titel: Transformation Entstehung: 2025 Material: lackiertes Holz
Abmessungen:  190 x 270 x 300 cm

„Die installative Skulptur ‚Transformation‘ aus farbig lackiertem Holz ist räumlich erfahrbar. Die
Holzelemente sind wie Wände einer Architektur, dekonstruieren sich aber selbst durch Holzpfeiler,
Stäbe und über Eck gestellte Elemente. Die Skulptur bietet zahlreiche, immer neue Ansichten.
Wegen Farbe und Vielfalt der Blicke und der Möglichkeit, mit Tiefenschärfe zu arbeiten, ist sie ein
spannendes Fotoobjekt.
Über Farbe, Form und Konstruktion entsteht eine emotionale Aussage, eine Art emotionaler
architektonischer Zwischenstand: ein Gefühl der Veränderung. Die Wände befinden sich scheinbar
in Bewegung, in Auflösung. Die Pfeiler und Verspannungen der Skulptur ‚Transformation‘ erinnern
an Masten eines Schiffes.
Konzept der Skulptur ist ein Aquarell, das vor Ort in der Natur gemalt wurde und das damalige
Wetter und die Situation in abstrakte Zeichen übersetzte. Dieses abstrakte Aquarell wurde für den
Bau der Skulptur nochmals in Farbe und Form abstrahiert. Die Skulptur ist die Abstraktion der
Abstraktion und die Übersetzung der Übersetzung. Natur, Aquarell und Skulptur gehen eine
Einheit ein. Wird die Skulptur in der Natur ausgestellt, schließt sich ein Kreis.“ (Kirsten Kötter)
Kirsten Kötter hat 2014 mit dem kinetischen Wasserobjekt „We are the World“ am
17. Skulpturenpark („Kräftespiel“) teilgenommen als auch im Jahr davor, 2013, am
16. Skulpturenpark („Mir wird ganz Angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke“, Georg
Büchner) mit der Installation „Ich rette die Welt mit Salat, Leonce“.

https://kunstgespraech.de/

Künstler*in: Kirsten Kötter
Titel: Transformation
Entstehung: 2025
Material: lackiertes Holz
Abmessungen:  190 x 270 x 300 cm

Text: Dr. Isa Bickmann und Kirsten Kötter


Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst

Bild: Künstler*in: Kirsten Kötter Titel: Transformation Entstehung: 2025 Material: lackiertes Holz
Abmessungen:  190 x 270 x 300 cm

„Die installative Skulptur ‚Transformation‘ aus farbig lackiertem Holz ist räumlich erfahrbar. Die
Holzelemente sind wie Wände einer Architektur, dekonstruieren sich aber selbst durch Holzpfeiler,
Stäbe und über Eck gestellte Elemente. Die Skulptur bietet zahlreiche, immer neue Ansichten.
Wegen Farbe und Vielfalt der Blicke und der Möglichkeit, mit Tiefenschärfe zu arbeiten, ist sie ein
spannendes Fotoobjekt.
Über Farbe, Form und Konstruktion entsteht eine emotionale Aussage, eine Art emotionaler
architektonischer Zwischenstand: ein Gefühl der Veränderung. Die Wände befinden sich scheinbar
in Bewegung, in Auflösung. Die Pfeiler und Verspannungen der Skulptur ‚Transformation‘ erinnern
an Masten eines Schiffes.
Konzept der Skulptur ist ein Aquarell, das vor Ort in der Natur gemalt wurde und das damalige
Wetter und die Situation in abstrakte Zeichen übersetzte. Dieses abstrakte Aquarell wurde für den
Bau der Skulptur nochmals in Farbe und Form abstrahiert. Die Skulptur ist die Abstraktion der
Abstraktion und die Übersetzung der Übersetzung. Natur, Aquarell und Skulptur gehen eine
Einheit ein. Wird die Skulptur in der Natur ausgestellt, schließt sich ein Kreis.“ (Kirsten Kötter)
Kirsten Kötter hat 2014 mit dem kinetischen Wasserobjekt „We are the World“ am
17. Skulpturenpark („Kräftespiel“) teilgenommen als auch im Jahr davor, 2013, am
16. Skulpturenpark („Mir wird ganz Angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke“, Georg
Büchner) mit der Installation „Ich rette die Welt mit Salat, Leonce“.

https://kunstgespraech.de/

Künstler*in: Kirsten Kötter
Titel: Transformation
Entstehung: 2025
Material: lackiertes Holz
Abmessungen:  190 x 270 x 300 cm

Text: Dr. Isa Bickmann und Kirsten Kötter


Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst

Bild: Künstler*in: Kirsten Kötter Titel: Transformation Entstehung: 2025 Material: lackiertes Holz
Abmessungen:  190 x 270 x 300 cm

„Die installative Skulptur ‚Transformation‘ aus farbig lackiertem Holz ist räumlich erfahrbar. Die
Holzelemente sind wie Wände einer Architektur, dekonstruieren sich aber selbst durch Holzpfeiler,
Stäbe und über Eck gestellte Elemente. Die Skulptur bietet zahlreiche, immer neue Ansichten.
Wegen Farbe und Vielfalt der Blicke und der Möglichkeit, mit Tiefenschärfe zu arbeiten, ist sie ein
spannendes Fotoobjekt.
Über Farbe, Form und Konstruktion entsteht eine emotionale Aussage, eine Art emotionaler
architektonischer Zwischenstand: ein Gefühl der Veränderung. Die Wände befinden sich scheinbar
in Bewegung, in Auflösung. Die Pfeiler und Verspannungen der Skulptur ‚Transformation‘ erinnern
an Masten eines Schiffes.
Konzept der Skulptur ist ein Aquarell, das vor Ort in der Natur gemalt wurde und das damalige
Wetter und die Situation in abstrakte Zeichen übersetzte. Dieses abstrakte Aquarell wurde für den
Bau der Skulptur nochmals in Farbe und Form abstrahiert. Die Skulptur ist die Abstraktion der
Abstraktion und die Übersetzung der Übersetzung. Natur, Aquarell und Skulptur gehen eine
Einheit ein. Wird die Skulptur in der Natur ausgestellt, schließt sich ein Kreis.“ (Kirsten Kötter)
Kirsten Kötter hat 2014 mit dem kinetischen Wasserobjekt „We are the World“ am
17. Skulpturenpark („Kräftespiel“) teilgenommen als auch im Jahr davor, 2013, am
16. Skulpturenpark („Mir wird ganz Angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke“, Georg
Büchner) mit der Installation „Ich rette die Welt mit Salat, Leonce“.

https://kunstgespraech.de/

Künstler*in: Kirsten Kötter
Titel: Transformation
Entstehung: 2025
Material: lackiertes Holz
Abmessungen:  190 x 270 x 300 cm

Text: Dr. Isa Bickmann und Kirsten Kötter


Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Konzept der Skulptur ist ein Aquarell,

Die installative Skulptur "Transformation 17" aus farbig lackiertem Holz ist räumlich erfahrbar. Die Holzelemente sind wie Wände einer Architektur, dekonstruieren sich aber selbst durch Holzpfeiler, Stäbe und über Eck gestellte Elemente. Die Skulptur bietet zahlreiche, immer neue Ansichten. Wegen Farbe und Vielfalt der Blicke und der Möglichkeit, mit Tiefenschärfe zu arbeiten, ist sie ein spannendes Fotoobjekt.

Über Farbe, Form und Konstruktion entsteht eine emotionale Aussage, eine Art emotionaler architektonischer Zwischenstand: ein Gefühl der Veränderung. Die Wände befinden sich scheinbar in Bewegung, in Auflösung. Die Pfeiler und Verspannungen der Skulptur "Transformation 17" erinnern an Masten eines Schiffes.

das vor Ort in der Natur gemalt wurde und das damalige Wetter und die Situation in abstrakte Zeichen übersetzte. Dieses abstrakte Aquarell wurde für den Bau der Skulptur nochmals in Farbe und Form abstrahiert. Die Skulptur ist die Abstraktion der Abstraktion und die Übersetzung der Übersetzung. Natur, Aquarell und Skulptur gehen eine Einheit ein. Mit der Ausstellung der Skulptur in der Natur schließt sich ein Kreis.

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann zum Opjekt von Künstlerin
Kirsten Kötter Titel: Transformation Entstehung: 2025 Material: lackiertes Holz
Abmessungen:  190 x 270 x 300 cm

„Die installative Skulptur ‚Transformation‘ aus farbig lackiertem Holz ist räumlich erfahrbar. Die
Holzelemente sind wie Wände einer Architektur, dekonstruieren sich aber selbst durch Holzpfeiler,
Stäbe und über Eck gestellte Elemente. Die Skulptur bietet zahlreiche, immer neue Ansichten.
Wegen Farbe und Vielfalt der Blicke und der Möglichkeit, mit Tiefenschärfe zu arbeiten, ist sie ein
spannendes Fotoobjekt.
Über Farbe, Form und Konstruktion entsteht eine emotionale Aussage, eine Art emotionaler
architektonischer Zwischenstand: ein Gefühl der Veränderung. Die Wände befinden sich scheinbar
in Bewegung, in Auflösung. Die Pfeiler und Verspannungen der Skulptur ‚Transformation‘ erinnern
an Masten eines Schiffes.
Konzept der Skulptur ist ein Aquarell, das vor Ort in der Natur gemalt wurde und das damalige
Wetter und die Situation in abstrakte Zeichen übersetzte. Dieses abstrakte Aquarell wurde für den
Bau der Skulptur nochmals in Farbe und Form abstrahiert. Die Skulptur ist die Abstraktion der
Abstraktion und die Übersetzung der Übersetzung. Natur, Aquarell und Skulptur gehen eine
Einheit ein. Wird die Skulptur in der Natur ausgestellt, schließt sich ein Kreis.“ (Kirsten Kötter)
Kirsten Kötter hat 2014 mit dem kinetischen Wasserobjekt „We are the World“ am
17. Skulpturenpark („Kräftespiel“) teilgenommen als auch im Jahr davor, 2013, am
16. Skulpturenpark („Mir wird ganz Angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke“, Georg
Büchner) mit der Installation „Ich rette die Welt mit Salat, Leonce“.

https://kunstgespraech.de/

Künstler*in: Kirsten Kötter
Titel: Transformation
Entstehung: 2025
Material: lackiertes Holz
Abmessungen:  190 x 270 x 300 cm

Text: Dr. Isa Bickmann und Kirsten Kötter


Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst

Bild: 1. August 2025 19 Uhr Führung durch  den Park mit Dr. Isa Bickmann zum Opjekt von Künstlerin
Kirsten Kötter Titel: Transformation Entstehung: 2025 Material: lackiertes Holz
Abmessungen:  190 x 270 x 300 cm

„Die installative Skulptur ‚Transformation‘ aus farbig lackiertem Holz ist räumlich erfahrbar. Die
Holzelemente sind wie Wände einer Architektur, dekonstruieren sich aber selbst durch Holzpfeiler,
Stäbe und über Eck gestellte Elemente. Die Skulptur bietet zahlreiche, immer neue Ansichten.
Wegen Farbe und Vielfalt der Blicke und der Möglichkeit, mit Tiefenschärfe zu arbeiten, ist sie ein
spannendes Fotoobjekt.
Über Farbe, Form und Konstruktion entsteht eine emotionale Aussage, eine Art emotionaler
architektonischer Zwischenstand: ein Gefühl der Veränderung. Die Wände befinden sich scheinbar
in Bewegung, in Auflösung. Die Pfeiler und Verspannungen der Skulptur ‚Transformation‘ erinnern
an Masten eines Schiffes.
Konzept der Skulptur ist ein Aquarell, das vor Ort in der Natur gemalt wurde und das damalige
Wetter und die Situation in abstrakte Zeichen übersetzte. Dieses abstrakte Aquarell wurde für den
Bau der Skulptur nochmals in Farbe und Form abstrahiert. Die Skulptur ist die Abstraktion der
Abstraktion und die Übersetzung der Übersetzung. Natur, Aquarell und Skulptur gehen eine
Einheit ein. Wird die Skulptur in der Natur ausgestellt, schließt sich ein Kreis.“ (Kirsten Kötter)
Kirsten Kötter hat 2014 mit dem kinetischen Wasserobjekt „We are the World“ am
17. Skulpturenpark („Kräftespiel“) teilgenommen als auch im Jahr davor, 2013, am
16. Skulpturenpark („Mir wird ganz Angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke“, Georg
Büchner) mit der Installation „Ich rette die Welt mit Salat, Leonce“.

https://kunstgespraech.de/

Künstler*in: Kirsten Kötter
Titel: Transformation
Entstehung: 2025
Material: lackiertes Holz
Abmessungen:  190 x 270 x 300 cm

Text: Dr. Isa Bickmann und Kirsten Kötter


Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst

Bild: 27.Skulpturenpark 2025 Ausstellende Künsterin  Kirsten Kötter  im Gespräch mit Dr. Isa Bickmann,
im Bild von links nach rechts die 4 Person.

Bild: Künstlerin: Kirsten Kötter Titel: Transformation Entstehung: 2025 Material: lackiertes Holz

Abmessungen:  190 x 270 x 300 cm

„Die installative Skulptur ‚Transformation‘ aus farbig lackiertem Holz ist räumlich erfahrbar. Die
Holzelemente sind wie Wände einer Architektur, dekonstruieren sich aber selbst durch Holzpfeiler,
Stäbe und über Eck gestellte Elemente. Die Skulptur bietet zahlreiche, immer neue Ansichten.
Wegen Farbe und Vielfalt der Blicke und der Möglichkeit, mit Tiefenschärfe zu arbeiten, ist sie ein
spannendes Fotoobjekt.
Über Farbe, Form und Konstruktion entsteht eine emotionale Aussage, eine Art emotionaler
architektonischer Zwischenstand: ein Gefühl der Veränderung. Die Wände befinden sich scheinbar
in Bewegung, in Auflösung. Die Pfeiler und Verspannungen der Skulptur ‚Transformation‘ erinnern
an Masten eines Schiffes.
Konzept der Skulptur ist ein Aquarell, das vor Ort in der Natur gemalt wurde und das damalige
Wetter und die Situation in abstrakte Zeichen übersetzte. Dieses abstrakte Aquarell wurde für den
Bau der Skulptur nochmals in Farbe und Form abstrahiert. Die Skulptur ist die Abstraktion der
Abstraktion und die Übersetzung der Übersetzung. Natur, Aquarell und Skulptur gehen eine
Einheit ein. Wird die Skulptur in der Natur ausgestellt, schließt sich ein Kreis.“ (Kirsten Kötter)
Kirsten Kötter hat 2014 mit dem kinetischen Wasserobjekt „We are the World“ am
17. Skulpturenpark („Kräftespiel“) teilgenommen als auch im Jahr davor, 2013, am
16. Skulpturenpark („Mir wird ganz Angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke“, Georg
Büchner) mit der Installation „Ich rette die Welt mit Salat, Leonce“.

https://kunstgespraech.de/

Künstler*in: Kirsten Kötter
Titel: Transformation
Entstehung: 2025
Material: lackiertes Holz
Abmessungen:  190 x 270 x 300 cm

Text: Dr. Isa Bickmann und Kirsten Kötter


Fotografien © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Ottmar Hörl Titel: Giethe XXL Entstehung: 2025 Material: Fiberglas, pinkfarben lackiert
Abmessungen:  210 x 93 x 74 

Goethe verstand sich als Naturwissenschaftler und als Philosoph. Für ihn waren Kunst und
Wissenschaft gleichermaßen von Bedeutung. Ottmar Hörl zeigt Goethe in der Farbe Pink. Der
Künstler, der biografisch eng mit der Stadt Frankfurt verbunden ist, nimmt mit der Skulptur des in
Frankfurt geborenen Dichters ein elitäres Element auf und enthierarchisiert es zugleich. Der
Künstler erklärt: „Goethe ist eine der faszinierendsten Frankfurter Persönlichkeiten. Er war
weltoffen, neugierig, blickte über den eigenen Tellerrand und entwickelte in vielen Bereichen eine
unglaubliche Bandbreite, das Inspiration für zukünftige Generationen sein kann. Ich verstehe
Kultur nicht als hierarchische Konzeption, sondern kämpfe darum, dass sich möglichst viele
Menschen in einer Gesellschaft damit auseinandersetzen.“
Hörl verweist auf die verschiedenen Wege, sich Goethe zu nähern: über sein literarisches Werk,
über seine naturphilosophischen Betrachtungen oder über die Person im historischen Kontext.
Ottmar Hörl nimmt zum dritten Mal am Skulpturenpark in Mörfelden-Walldorf teil. Zum 10. Jubiläum
des Skulpturenparks gastierte der Künstler in einer Einzelausstellung im Park. Er lieferte 200 rote
Teddybären aus Kunststoff, die er im grünen Gras verteilte, und eine Tribüne mit sitzenden weißen
Männern, die die Augen mit den Händen verschließen. Die Installation „Der vergessene Traum“
wurde ein beliebtes Fotomotiv. Zu der Jubiläumsausstellung 2023 zeigt Hörl einen gigantischen
grünen Dürer-Hasen. Während seiner Präsidentschaft der Nürnberger Akademie übernahm Hörl
für mehrere Jahre die Schirmherrschaft über den Mörfelden-Walldorfer Skulpturenpark.

https://www.ottmar-hoerl.de/

Text : Dr. Isa Bickmann 

Fotografien  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Ottmar Hörl Titel: Giethe XXL Entstehung: 2025 Material: Fiberglas, pinkfarben lackiert
Abmessungen:  210 x 93 x 74 

Goethe verstand sich als Naturwissenschaftler und als Philosoph. Für ihn waren Kunst und
Wissenschaft gleichermaßen von Bedeutung. Ottmar Hörl zeigt Goethe in der Farbe Pink. Der
Künstler, der biografisch eng mit der Stadt Frankfurt verbunden ist, nimmt mit der Skulptur des in
Frankfurt geborenen Dichters ein elitäres Element auf und enthierarchisiert es zugleich. Der
Künstler erklärt: „Goethe ist eine der faszinierendsten Frankfurter Persönlichkeiten. Er war
weltoffen, neugierig, blickte über den eigenen Tellerrand und entwickelte in vielen Bereichen eine
unglaubliche Bandbreite, das Inspiration für zukünftige Generationen sein kann. Ich verstehe
Kultur nicht als hierarchische Konzeption, sondern kämpfe darum, dass sich möglichst viele
Menschen in einer Gesellschaft damit auseinandersetzen.“
Hörl verweist auf die verschiedenen Wege, sich Goethe zu nähern: über sein literarisches Werk,
über seine naturphilosophischen Betrachtungen oder über die Person im historischen Kontext.
Ottmar Hörl nimmt zum dritten Mal am Skulpturenpark in Mörfelden-Walldorf teil. Zum 10. Jubiläum
des Skulpturenparks gastierte der Künstler in einer Einzelausstellung im Park. Er lieferte 200 rote
Teddybären aus Kunststoff, die er im grünen Gras verteilte, und eine Tribüne mit sitzenden weißen
Männern, die die Augen mit den Händen verschließen. Die Installation „Der vergessene Traum“
wurde ein beliebtes Fotomotiv. Zu der Jubiläumsausstellung 2023 zeigt Hörl einen gigantischen
grünen Dürer-Hasen. Während seiner Präsidentschaft der Nürnberger Akademie übernahm Hörl
für mehrere Jahre die Schirmherrschaft über den Mörfelden-Walldorfer Skulpturenpark.

https://www.ottmar-hoerl.de/

Text : Dr. Isa Bickmann 

Fotografien  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Ottmar Hörl Titel: Giethe XXL Entstehung: 2025 Material: Fiberglas, pinkfarben lackiert
Abmessungen:  210 x 93 x 74 

Goethe verstand sich als Naturwissenschaftler und als Philosoph. Für ihn waren Kunst und
Wissenschaft gleichermaßen von Bedeutung. Ottmar Hörl zeigt Goethe in der Farbe Pink. Der
Künstler, der biografisch eng mit der Stadt Frankfurt verbunden ist, nimmt mit der Skulptur des in
Frankfurt geborenen Dichters ein elitäres Element auf und enthierarchisiert es zugleich. Der
Künstler erklärt: „Goethe ist eine der faszinierendsten Frankfurter Persönlichkeiten. Er war
weltoffen, neugierig, blickte über den eigenen Tellerrand und entwickelte in vielen Bereichen eine
unglaubliche Bandbreite, das Inspiration für zukünftige Generationen sein kann. Ich verstehe
Kultur nicht als hierarchische Konzeption, sondern kämpfe darum, dass sich möglichst viele
Menschen in einer Gesellschaft damit auseinandersetzen.“
Hörl verweist auf die verschiedenen Wege, sich Goethe zu nähern: über sein literarisches Werk,
über seine naturphilosophischen Betrachtungen oder über die Person im historischen Kontext.
Ottmar Hörl nimmt zum dritten Mal am Skulpturenpark in Mörfelden-Walldorf teil. Zum 10. Jubiläum
des Skulpturenparks gastierte der Künstler in einer Einzelausstellung im Park. Er lieferte 200 rote
Teddybären aus Kunststoff, die er im grünen Gras verteilte, und eine Tribüne mit sitzenden weißen
Männern, die die Augen mit den Händen verschließen. Die Installation „Der vergessene Traum“
wurde ein beliebtes Fotomotiv. Zu der Jubiläumsausstellung 2023 zeigt Hörl einen gigantischen
grünen Dürer-Hasen. Während seiner Präsidentschaft der Nürnberger Akademie übernahm Hörl
für mehrere Jahre die Schirmherrschaft über den Mörfelden-Walldorfer Skulpturenpark.

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Text : Dr. Isa Bickmann 

Fotografien  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Ottmar Hörl Titel: Giethe XXL Entstehung: 2025 Material: Fiberglas, pinkfarben lackiert
Abmessungen:  210 x 93 x 74 

Goethe verstand sich als Naturwissenschaftler und als Philosoph. Für ihn waren Kunst und
Wissenschaft gleichermaßen von Bedeutung. Ottmar Hörl zeigt Goethe in der Farbe Pink. Der
Künstler, der biografisch eng mit der Stadt Frankfurt verbunden ist, nimmt mit der Skulptur des in
Frankfurt geborenen Dichters ein elitäres Element auf und enthierarchisiert es zugleich. Der
Künstler erklärt: „Goethe ist eine der faszinierendsten Frankfurter Persönlichkeiten. Er war
weltoffen, neugierig, blickte über den eigenen Tellerrand und entwickelte in vielen Bereichen eine
unglaubliche Bandbreite, das Inspiration für zukünftige Generationen sein kann. Ich verstehe
Kultur nicht als hierarchische Konzeption, sondern kämpfe darum, dass sich möglichst viele
Menschen in einer Gesellschaft damit auseinandersetzen.“
Hörl verweist auf die verschiedenen Wege, sich Goethe zu nähern: über sein literarisches Werk,
über seine naturphilosophischen Betrachtungen oder über die Person im historischen Kontext.
Ottmar Hörl nimmt zum dritten Mal am Skulpturenpark in Mörfelden-Walldorf teil. Zum 10. Jubiläum
des Skulpturenparks gastierte der Künstler in einer Einzelausstellung im Park. Er lieferte 200 rote
Teddybären aus Kunststoff, die er im grünen Gras verteilte, und eine Tribüne mit sitzenden weißen
Männern, die die Augen mit den Händen verschließen. Die Installation „Der vergessene Traum“
wurde ein beliebtes Fotomotiv. Zu der Jubiläumsausstellung 2023 zeigt Hörl einen gigantischen
grünen Dürer-Hasen. Während seiner Präsidentschaft der Nürnberger Akademie übernahm Hörl
für mehrere Jahre die Schirmherrschaft über den Mörfelden-Walldorfer Skulpturenpark.

https://www.ottmar-hoerl.de/

Text : Dr. Isa Bickmann 

Fotografien  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Ottmar Hörl Titel: Giethe XXL Entstehung: 2025 Material: Fiberglas, pinkfarben lackiert
Abmessungen:  210 x 93 x 74 

Goethe verstand sich als Naturwissenschaftler und als Philosoph. Für ihn waren Kunst und
Wissenschaft gleichermaßen von Bedeutung. Ottmar Hörl zeigt Goethe in der Farbe Pink. Der
Künstler, der biografisch eng mit der Stadt Frankfurt verbunden ist, nimmt mit der Skulptur des in
Frankfurt geborenen Dichters ein elitäres Element auf und enthierarchisiert es zugleich. Der
Künstler erklärt: „Goethe ist eine der faszinierendsten Frankfurter Persönlichkeiten. Er war
weltoffen, neugierig, blickte über den eigenen Tellerrand und entwickelte in vielen Bereichen eine
unglaubliche Bandbreite, das Inspiration für zukünftige Generationen sein kann. Ich verstehe
Kultur nicht als hierarchische Konzeption, sondern kämpfe darum, dass sich möglichst viele
Menschen in einer Gesellschaft damit auseinandersetzen.“
Hörl verweist auf die verschiedenen Wege, sich Goethe zu nähern: über sein literarisches Werk,
über seine naturphilosophischen Betrachtungen oder über die Person im historischen Kontext.
Ottmar Hörl nimmt zum dritten Mal am Skulpturenpark in Mörfelden-Walldorf teil. Zum 10. Jubiläum
des Skulpturenparks gastierte der Künstler in einer Einzelausstellung im Park. Er lieferte 200 rote
Teddybären aus Kunststoff, die er im grünen Gras verteilte, und eine Tribüne mit sitzenden weißen
Männern, die die Augen mit den Händen verschließen. Die Installation „Der vergessene Traum“
wurde ein beliebtes Fotomotiv. Zu der Jubiläumsausstellung 2023 zeigt Hörl einen gigantischen
grünen Dürer-Hasen. Während seiner Präsidentschaft der Nürnberger Akademie übernahm Hörl
für mehrere Jahre die Schirmherrschaft über den Mörfelden-Walldorfer Skulpturenpark.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Ottmar Hörl Titel: Giethe XXL Entstehung: 2025 Material: Fiberglas, pinkfarben lackiert
Abmessungen:  210 x 93 x 74 

Goethe verstand sich als Naturwissenschaftler und als Philosoph. Für ihn waren Kunst und
Wissenschaft gleichermaßen von Bedeutung. Ottmar Hörl zeigt Goethe in der Farbe Pink. Der
Künstler, der biografisch eng mit der Stadt Frankfurt verbunden ist, nimmt mit der Skulptur des in
Frankfurt geborenen Dichters ein elitäres Element auf und enthierarchisiert es zugleich. Der
Künstler erklärt: „Goethe ist eine der faszinierendsten Frankfurter Persönlichkeiten. Er war
weltoffen, neugierig, blickte über den eigenen Tellerrand und entwickelte in vielen Bereichen eine
unglaubliche Bandbreite, das Inspiration für zukünftige Generationen sein kann. Ich verstehe
Kultur nicht als hierarchische Konzeption, sondern kämpfe darum, dass sich möglichst viele
Menschen in einer Gesellschaft damit auseinandersetzen.“
Hörl verweist auf die verschiedenen Wege, sich Goethe zu nähern: über sein literarisches Werk,
über seine naturphilosophischen Betrachtungen oder über die Person im historischen Kontext.
Ottmar Hörl nimmt zum dritten Mal am Skulpturenpark in Mörfelden-Walldorf teil. Zum 10. Jubiläum
des Skulpturenparks gastierte der Künstler in einer Einzelausstellung im Park. Er lieferte 200 rote
Teddybären aus Kunststoff, die er im grünen Gras verteilte, und eine Tribüne mit sitzenden weißen
Männern, die die Augen mit den Händen verschließen. Die Installation „Der vergessene Traum“
wurde ein beliebtes Fotomotiv. Zu der Jubiläumsausstellung 2023 zeigt Hörl einen gigantischen
grünen Dürer-Hasen. Während seiner Präsidentschaft der Nürnberger Akademie übernahm Hörl
für mehrere Jahre die Schirmherrschaft über den Mörfelden-Walldorfer Skulpturenpark.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Ottmar Hörl Titel: Giethe XXL Entstehung: 2025 Material: Fiberglas, pinkfarben lackiert
Abmessungen:  210 x 93 x 74 

Goethe verstand sich als Naturwissenschaftler und als Philosoph. Für ihn waren Kunst und
Wissenschaft gleichermaßen von Bedeutung. Ottmar Hörl zeigt Goethe in der Farbe Pink. Der
Künstler, der biografisch eng mit der Stadt Frankfurt verbunden ist, nimmt mit der Skulptur des in
Frankfurt geborenen Dichters ein elitäres Element auf und enthierarchisiert es zugleich. Der
Künstler erklärt: „Goethe ist eine der faszinierendsten Frankfurter Persönlichkeiten. Er war
weltoffen, neugierig, blickte über den eigenen Tellerrand und entwickelte in vielen Bereichen eine
unglaubliche Bandbreite, das Inspiration für zukünftige Generationen sein kann. Ich verstehe
Kultur nicht als hierarchische Konzeption, sondern kämpfe darum, dass sich möglichst viele
Menschen in einer Gesellschaft damit auseinandersetzen.“
Hörl verweist auf die verschiedenen Wege, sich Goethe zu nähern: über sein literarisches Werk,
über seine naturphilosophischen Betrachtungen oder über die Person im historischen Kontext.
Ottmar Hörl nimmt zum dritten Mal am Skulpturenpark in Mörfelden-Walldorf teil. Zum 10. Jubiläum
des Skulpturenparks gastierte der Künstler in einer Einzelausstellung im Park. Er lieferte 200 rote
Teddybären aus Kunststoff, die er im grünen Gras verteilte, und eine Tribüne mit sitzenden weißen
Männern, die die Augen mit den Händen verschließen. Die Installation „Der vergessene Traum“
wurde ein beliebtes Fotomotiv. Zu der Jubiläumsausstellung 2023 zeigt Hörl einen gigantischen
grünen Dürer-Hasen. Während seiner Präsidentschaft der Nürnberger Akademie übernahm Hörl
für mehrere Jahre die Schirmherrschaft über den Mörfelden-Walldorfer Skulpturenpark.

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Fotografien  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Ottmar Hörl Titel: Giethe XXL Entstehung: 2025 Material: Fiberglas, pinkfarben lackiert
Abmessungen:  210 x 93 x 74 

Goethe verstand sich als Naturwissenschaftler und als Philosoph. Für ihn waren Kunst und
Wissenschaft gleichermaßen von Bedeutung. Ottmar Hörl zeigt Goethe in der Farbe Pink. Der
Künstler, der biografisch eng mit der Stadt Frankfurt verbunden ist, nimmt mit der Skulptur des in
Frankfurt geborenen Dichters ein elitäres Element auf und enthierarchisiert es zugleich. Der
Künstler erklärt: „Goethe ist eine der faszinierendsten Frankfurter Persönlichkeiten. Er war
weltoffen, neugierig, blickte über den eigenen Tellerrand und entwickelte in vielen Bereichen eine
unglaubliche Bandbreite, das Inspiration für zukünftige Generationen sein kann. Ich verstehe
Kultur nicht als hierarchische Konzeption, sondern kämpfe darum, dass sich möglichst viele
Menschen in einer Gesellschaft damit auseinandersetzen.“
Hörl verweist auf die verschiedenen Wege, sich Goethe zu nähern: über sein literarisches Werk,
über seine naturphilosophischen Betrachtungen oder über die Person im historischen Kontext.
Ottmar Hörl nimmt zum dritten Mal am Skulpturenpark in Mörfelden-Walldorf teil. Zum 10. Jubiläum
des Skulpturenparks gastierte der Künstler in einer Einzelausstellung im Park. Er lieferte 200 rote
Teddybären aus Kunststoff, die er im grünen Gras verteilte, und eine Tribüne mit sitzenden weißen
Männern, die die Augen mit den Händen verschließen. Die Installation „Der vergessene Traum“
wurde ein beliebtes Fotomotiv. Zu der Jubiläumsausstellung 2023 zeigt Hörl einen gigantischen
grünen Dürer-Hasen. Während seiner Präsidentschaft der Nürnberger Akademie übernahm Hörl
für mehrere Jahre die Schirmherrschaft über den Mörfelden-Walldorfer Skulpturenpark.

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Fotografien  © Heinz Brennecke

27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Ottmar Hörl Titel: Giethe XXL Entstehung: 2025 Material: Fiberglas, pinkfarben lackiert
Abmessungen:  210 x 93 x 74 

Goethe verstand sich als Naturwissenschaftler und als Philosoph. Für ihn waren Kunst und
Wissenschaft gleichermaßen von Bedeutung. Ottmar Hörl zeigt Goethe in der Farbe Pink. Der
Künstler, der biografisch eng mit der Stadt Frankfurt verbunden ist, nimmt mit der Skulptur des in
Frankfurt geborenen Dichters ein elitäres Element auf und enthierarchisiert es zugleich. Der
Künstler erklärt: „Goethe ist eine der faszinierendsten Frankfurter Persönlichkeiten. Er war
weltoffen, neugierig, blickte über den eigenen Tellerrand und entwickelte in vielen Bereichen eine
unglaubliche Bandbreite, das Inspiration für zukünftige Generationen sein kann. Ich verstehe
Kultur nicht als hierarchische Konzeption, sondern kämpfe darum, dass sich möglichst viele
Menschen in einer Gesellschaft damit auseinandersetzen.“
Hörl verweist auf die verschiedenen Wege, sich Goethe zu nähern: über sein literarisches Werk,
über seine naturphilosophischen Betrachtungen oder über die Person im historischen Kontext.
Ottmar Hörl nimmt zum dritten Mal am Skulpturenpark in Mörfelden-Walldorf teil. Zum 10. Jubiläum
des Skulpturenparks gastierte der Künstler in einer Einzelausstellung im Park. Er lieferte 200 rote
Teddybären aus Kunststoff, die er im grünen Gras verteilte, und eine Tribüne mit sitzenden weißen
Männern, die die Augen mit den Händen verschließen. Die Installation „Der vergessene Traum“
wurde ein beliebtes Fotomotiv. Zu der Jubiläumsausstellung 2023 zeigt Hörl einen gigantischen
grünen Dürer-Hasen. Während seiner Präsidentschaft der Nürnberger Akademie übernahm Hörl
für mehrere Jahre die Schirmherrschaft über den Mörfelden-Walldorfer Skulpturenpark.

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27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.
27.Skulpturenpark 2025 Vom 20. Juli bis 7. September 2025 im Bürgerpark Mörfelden in einem Open-Air-Ausstellungsraum mit Skulptur und Objektkunst.

Bild:Künstler: Ottmar Hörl Titel: Giethe XXL Entstehung: 2025 Material: Fiberglas, pinkfarben lackiert
Abmessungen:  210 x 93 x 74 

Goethe verstand sich als Naturwissenschaftler und als Philosoph. Für ihn waren Kunst und
Wissenschaft gleichermaßen von Bedeutung. Ottmar Hörl zeigt Goethe in der Farbe Pink. Der
Künstler, der biografisch eng mit der Stadt Frankfurt verbunden ist, nimmt mit der Skulptur des in
Frankfurt geborenen Dichters ein elitäres Element auf und enthierarchisiert es zugleich. Der
Künstler erklärt: „Goethe ist eine der faszinierendsten Frankfurter Persönlichkeiten. Er war
weltoffen, neugierig, blickte über den eigenen Tellerrand und entwickelte in vielen Bereichen eine
unglaubliche Bandbreite, das Inspiration für zukünftige Generationen sein kann. Ich verstehe
Kultur nicht als hierarchische Konzeption, sondern kämpfe darum, dass sich möglichst viele
Menschen in einer Gesellschaft damit auseinandersetzen.“
Hörl verweist auf die verschiedenen Wege, sich Goethe zu nähern: über sein literarisches Werk,
über seine naturphilosophischen Betrachtungen oder über die Person im historischen Kontext.
Ottmar Hörl nimmt zum dritten Mal am Skulpturenpark in Mörfelden-Walldorf teil. Zum 10. Jubiläum
des Skulpturenparks gastierte der Künstler in einer Einzelausstellung im Park. Er lieferte 200 rote
Teddybären aus Kunststoff, die er im grünen Gras verteilte, und eine Tribüne mit sitzenden weißen
Männern, die die Augen mit den Händen verschließen. Die Installation „Der vergessene Traum“
wurde ein beliebtes Fotomotiv. Zu der Jubiläumsausstellung 2023 zeigt Hörl einen gigantischen
grünen Dürer-Hasen. Während seiner Präsidentschaft der Nürnberger Akademie übernahm Hörl
für mehrere Jahre die Schirmherrschaft über den Mörfelden-Walldorfer Skulpturenpark.

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